Als Fürsterzbischof [[Matthäus Lang von Wellenburg]] sich durch [[Bauernkriege|Bauernaufstände]] in großer, auch finanzieller Bedrängnis befand, lieh Hans Thenn dem Landesherrn 10 000 [[Gulden]]. Davon wurde in den nächsten Jahren ein Teil zurückerstattet, den noch offenen Betrag von 4500 Gulden erließ Thenn dem Erzbischof in seinem Testament.<ref>Pirckmayer aaO [http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-plus?apm=0&aid=slk&datum=18830003&zoom=2&seite=00000007 S. 7.]</ref> | Als Fürsterzbischof [[Matthäus Lang von Wellenburg]] sich durch [[Bauernkriege|Bauernaufstände]] in großer, auch finanzieller Bedrängnis befand, lieh Hans Thenn dem Landesherrn 10 000 [[Gulden]]. Davon wurde in den nächsten Jahren ein Teil zurückerstattet, den noch offenen Betrag von 4500 Gulden erließ Thenn dem Erzbischof in seinem Testament.<ref>Pirckmayer aaO [http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-plus?apm=0&aid=slk&datum=18830003&zoom=2&seite=00000007 S. 7.]</ref> |