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| − | Das '''STADTWERK''' befindet sich auf dem Areal der der ehemaligen Salzburger Stadtwerke im Stadtteil [[Lehen]] und stellt ein lebendiges Quartier aus Wohnraum und Raum für Bildung, Gesundheit, Life Science, Wirtschaft und Kultur dar. Die dadurch entstehenden Synergie-Effekte sollen sich über die direkten Begrenzungen durch [[Roseggerstraße]], Gaswerk- und [[Strubergasse]] hinaus ausdehnen. | + | Das '''STADTWERK''' befindet sich auf dem Areal der der ehemaligen Salzburger Stadtwerke im Stadtteil [[Lehen (Stadt Salzburg)|Lehen]] und stellt ein lebendiges Quartier aus Wohnraum und Raum für Bildung, Gesundheit, Life Science, Wirtschaft und Kultur dar. Die dadurch entstehenden Synergie-Effekte sollen sich über die direkten Begrenzungen durch [[Roseggerstraße]], Gaswerk- und [[Strubergasse]] hinaus ausdehnen. |
| | Die zentralen Plätze im STADTWERK sind im nördlichen Teil der Inge-Morath-Platz, und südlich der Robert-Jungk-Platz. | | Die zentralen Plätze im STADTWERK sind im nördlichen Teil der Inge-Morath-Platz, und südlich der Robert-Jungk-Platz. |
| | [[Datei:Stadtwerk.jpeg|mini|Robert-Jungk-Platz]] | | [[Datei:Stadtwerk.jpeg|mini|Robert-Jungk-Platz]] |
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| | Den südlichen Teil des Areals entwickelte die [[PRISMA Unternehmensgruppe]] mit einem Schwerpunkt auf Life Sciences, Wissenschaft und Bildung. Unter anderem haben sich die [[Paracelsus Medizinische Universität]], das Med.chem. Labor Dr. Mustafa Dr. Richter OG, das Salzburger Unternehmen [[Biogena]] und verschiedene Bildungsinitiativen im STADTWERK niedergelassen ([[ARGE/VereinSalzburger Erwachsenenbildung]], [[BiBer Bildungsberatung]], [[Institut für Medienbildung]], [[INTERSOL]],[[ Robert-Jungk-Bibliothek]], [[Società Dante Alighieri]] und [[Salzburger Bildungswerk]]). | | Den südlichen Teil des Areals entwickelte die [[PRISMA Unternehmensgruppe]] mit einem Schwerpunkt auf Life Sciences, Wissenschaft und Bildung. Unter anderem haben sich die [[Paracelsus Medizinische Universität]], das Med.chem. Labor Dr. Mustafa Dr. Richter OG, das Salzburger Unternehmen [[Biogena]] und verschiedene Bildungsinitiativen im STADTWERK niedergelassen ([[ARGE/VereinSalzburger Erwachsenenbildung]], [[BiBer Bildungsberatung]], [[Institut für Medienbildung]], [[INTERSOL]],[[ Robert-Jungk-Bibliothek]], [[Società Dante Alighieri]] und [[Salzburger Bildungswerk]]). |
| | Unterstrichen wird ein offener Bildungsanspruch durch die Ansiedelung der [[Volkshochschule Salzburg]] im Hochhaus der ehemaligen STADWTERKe, das nach einer modernen Generalsanierung ebenfalls zentraler Bestandteil des STADTWERKs wurde. Dieses bietet außerdem Raum für weitere Unternehmen und Initiativen, sowie für Ordinationen und Start-up’s. | | Unterstrichen wird ein offener Bildungsanspruch durch die Ansiedelung der [[Volkshochschule Salzburg]] im Hochhaus der ehemaligen STADWTERKe, das nach einer modernen Generalsanierung ebenfalls zentraler Bestandteil des STADTWERKs wurde. Dieses bietet außerdem Raum für weitere Unternehmen und Initiativen, sowie für Ordinationen und Start-up’s. |
| − | Abgerundet wird diese neue urbane Heterogenität durch das von der [[Trumer Privatbrauerei]] betriebene Restaurant [[Trumerei]], das sich durch kulinarische Köstlichkeiten und Bierspezialitäten fest in [[Lehen]] verankern konnte. | + | Abgerundet wird diese neue urbane Heterogenität durch das von der [[Trumer Privatbrauerei]] betriebene Restaurant [[Trumerei]], das sich durch kulinarische Köstlichkeiten und Bierspezialitäten fest in [[Lehen (Stadt Salzburg)|Lehen]] verankern konnte. |
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| | Ein Novum für Salzburg war aber nicht nur die innovative, urbane Konzeption des [[STADTWERK]]s, sondern auch die Schaffung von Instanzen, die aus dem [[STADTWERK]] für das [[STADTWERK]] agieren. So gilt der [[Hilfswerk]] Nachbarschaftstreff auch als direkter Ansprechpartner für BewohnerInnenanliegen, die Quartierskoordination als Schaltstelle zwischen Unternehmen, BewohnerInnen und Dritten. Die Quartierskoordination ist die operative Instanz des Vereins [[STADTWERK]], dem der Großteil der hier ansässigen Unternehmen und Initiativen angehört. Als lokaler Zusammenschluss fördert er so auch eine gemeinsame Identität die nicht nur nach außen, sondern auch nach innen, ins [[STADTWERK]] wirken soll. | | Ein Novum für Salzburg war aber nicht nur die innovative, urbane Konzeption des [[STADTWERK]]s, sondern auch die Schaffung von Instanzen, die aus dem [[STADTWERK]] für das [[STADTWERK]] agieren. So gilt der [[Hilfswerk]] Nachbarschaftstreff auch als direkter Ansprechpartner für BewohnerInnenanliegen, die Quartierskoordination als Schaltstelle zwischen Unternehmen, BewohnerInnen und Dritten. Die Quartierskoordination ist die operative Instanz des Vereins [[STADTWERK]], dem der Großteil der hier ansässigen Unternehmen und Initiativen angehört. Als lokaler Zusammenschluss fördert er so auch eine gemeinsame Identität die nicht nur nach außen, sondern auch nach innen, ins [[STADTWERK]] wirken soll. |