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Noch zu Lebzeiten, wohl seinen Tod ahnend, bestimmt Haspinger am [[18. Dezember]] [[1857]] mündlich seine einzige noch lebende Schwester Magdalena Jatschka in Wolfpassing Nr. 139 zur Haupterbin. Am 12. Jänner 1858 stirbt Haspinger unter dem Beistand des Salzburger [[Erzbischof]]s [[Maximilian Josef von Tarnóczy]]. Am 16. März wird Haspinger nach Innsbruck überführt und in der Hofkirche neben Andreas Hofer und [[Josef Speckbacher]] beigesetzt.
 
Noch zu Lebzeiten, wohl seinen Tod ahnend, bestimmt Haspinger am [[18. Dezember]] [[1857]] mündlich seine einzige noch lebende Schwester Magdalena Jatschka in Wolfpassing Nr. 139 zur Haupterbin. Am 12. Jänner 1858 stirbt Haspinger unter dem Beistand des Salzburger [[Erzbischof]]s [[Maximilian Josef von Tarnóczy]]. Am 16. März wird Haspinger nach Innsbruck überführt und in der Hofkirche neben Andreas Hofer und [[Josef Speckbacher]] beigesetzt.
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Nach ihm ist die [[Joachim-Haspinger-Straße]] im Salzburger Stadtteil [[Lehen]] benannt.
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Nach ihm ist die [[Joachim-Haspinger-Straße]] im Salzburger Stadtteil [[Lehen (Stadt Salzburg)|Lehen]] benannt.
    
== Bildergalerie ==
 
== Bildergalerie ==