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Der mit reichem Stuck versehene letzte Raum im ersten Stock mit landesfürstlichen Wappen an den Decken der Erker war bei einem Aufenthalt der [[Salzburger Erzbischöfe|Fürsterzbischöfe]] und Landesherren von Salzburg in Golling als deren Wohnraum vorgesehen. Dort ist der zweite Teil der Sammlung von sakralen Objekten des Museums untergebracht, darunter seit 2005 das riesige Kreuz von [[1608]] aus der [[Kroatenhöhle]] am [[Pass Lueg]]. Die jährlich abwechselnden Sonderausstellungen des Museums werden in verschiedenen Museumsräumen gezeigt, weshalb nicht immer alle Sammlungsbestände des Museums vollständig zu sehen sind.
 
Der mit reichem Stuck versehene letzte Raum im ersten Stock mit landesfürstlichen Wappen an den Decken der Erker war bei einem Aufenthalt der [[Salzburger Erzbischöfe|Fürsterzbischöfe]] und Landesherren von Salzburg in Golling als deren Wohnraum vorgesehen. Dort ist der zweite Teil der Sammlung von sakralen Objekten des Museums untergebracht, darunter seit 2005 das riesige Kreuz von [[1608]] aus der [[Kroatenhöhle]] am [[Pass Lueg]]. Die jährlich abwechselnden Sonderausstellungen des Museums werden in verschiedenen Museumsräumen gezeigt, weshalb nicht immer alle Sammlungsbestände des Museums vollständig zu sehen sind.
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Beim Stiegenabgang ist die "Verhörstube" des [[Pfleggericht]]es, die einstige Folterkammer, mit verschiedenen Rechtsaltertümern eingerichtet. Hier wurden früher die "peinlichen Befragungen" an Personen durchgeführt, die einer Straftat verdächtigt oder beschuldigt wurden. Einer der Glanzpunkte des Burggebäudes ist die zum Museum gehörige alte Burgkapelle mit einem qualitätvollen Rokokoaltar von [[1752]]. Sie ist nur im Rahmen von Sonderführungen durch den Museumskustos zu besichtigen.
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Beim Stiegenabgang ist die "Verhörstube" des [[Pflegegericht]]es, die einstige Folterkammer, mit verschiedenen Rechtsaltertümern eingerichtet. Hier wurden früher die "peinlichen Befragungen" an Personen durchgeführt, die einer Straftat verdächtigt oder beschuldigt wurden. Einer der Glanzpunkte des Burggebäudes ist die zum Museum gehörige alte Burgkapelle mit einem qualitätvollen Rokokoaltar von [[1752]]. Sie ist nur im Rahmen von Sonderführungen durch den Museumskustos zu besichtigen.
    
==Adresse==
 
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==Weblink==
 
==Weblink==
 
{{homepage|http://www.museumburggolling.at}}
 
{{homepage|http://www.museumburggolling.at}}
   
==Quelle==
 
==Quelle==
 
* Information vom Museum vom 21.11.2007
 
* Information vom Museum vom 21.11.2007

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