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Textersetzung - „Amadè“ durch „Amadé“
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1769 trat er als Novize in die [[Benediktinerabtei Weingarten]] ein und erhielt 1771 in der Profess den Klosternamen „Meingosus“ - gewiss im Gedenken an den 11 Jahre zuvor verstorbenen Musiker desselben Klosters, Meingosus Rottach.
 
1769 trat er als Novize in die [[Benediktinerabtei Weingarten]] ein und erhielt 1771 in der Profess den Klosternamen „Meingosus“ - gewiss im Gedenken an den 11 Jahre zuvor verstorbenen Musiker desselben Klosters, Meingosus Rottach.
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Von 1771 bis 1777 studierte er an der Salzburger Benediktineruniversität (1773 Dr. phil., 1777 Dr. theol.). Hier dürfte er seine wesentlichen musikalischen Anregungen empfangen haben: [[Michael Haydn]], ein späterer Freund Gaelles, und [[Wolfgang Amadè Mozart]] wirkten damals als fürsterzbischöfliche [[Hofkapellmeister]].
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Von 1771 bis 1777 studierte er an der Salzburger Benediktineruniversität (1773 Dr. phil., 1777 Dr. theol.). Hier dürfte er seine wesentlichen musikalischen Anregungen empfangen haben: [[Michael Haydn]], ein späterer Freund Gaelles, und [[Wolfgang Amadé Mozart]] wirkten damals als fürsterzbischöfliche [[Hofkapellmeister]].
    
Nach Abschluss seiner Studien kehrte Gaelle nach Weingarten zurück und empfing die Priesterweihe. In der Folge wirkte er u.a. als Lehrer für praktische Philosophie und Mathematik am Lyzeum seines Klosters und versah die ihm zugewiesenen Klosterämter.  
 
Nach Abschluss seiner Studien kehrte Gaelle nach Weingarten zurück und empfing die Priesterweihe. In der Folge wirkte er u.a. als Lehrer für praktische Philosophie und Mathematik am Lyzeum seines Klosters und versah die ihm zugewiesenen Klosterämter.  

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