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Textersetzung - „Wolfgang Amadeus Mozart“ durch „Wolfgang Amadè Mozart“
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Zwischen 1955 und 1961 leitete er die Literatur- und Hörspielabteilung des [[ORF Landesstudio Salzburg|ORF-Landesstudios Salzburg]]. [[1961]] gründete Fischer seine Firma, die Fischer Film- und Fernsehproduktion (FFF).
 
Zwischen 1955 und 1961 leitete er die Literatur- und Hörspielabteilung des [[ORF Landesstudio Salzburg|ORF-Landesstudios Salzburg]]. [[1961]] gründete Fischer seine Firma, die Fischer Film- und Fernsehproduktion (FFF).
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Seinen internationalen Durchbruch erzielte er [[1967]] mit dem Film ''Das Leben [[Wolfgang Amadeus Mozart|Mozarts]]''. Der Tod seiner Tochter Cornelia, die sich als Malerin „Nela“ nannte und im Alter von 23 Jahren [[1977]] an Leukämie starb, war die Vorlage für seinen Film ''Nela. Die Geschichte einer Malerin.'' Seine Filmarbeiten flossen auch in literarische Werke ein, die zum Teil in mehrere Sprachen übersetzt wurden.
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Seinen internationalen Durchbruch erzielte er [[1967]] mit dem Film ''Das Leben [[Wolfgang Amadè Mozart|Mozarts]]''. Der Tod seiner Tochter Cornelia, die sich als Malerin „Nela“ nannte und im Alter von 23 Jahren [[1977]] an Leukämie starb, war die Vorlage für seinen Film ''Nela. Die Geschichte einer Malerin.'' Seine Filmarbeiten flossen auch in literarische Werke ein, die zum Teil in mehrere Sprachen übersetzt wurden.
    
Hans Conrad Fischer entstammt der Familie des Kommerzienrats Fischer, aus dessen Nachlass der [[Landkreis Berchtesgaden]] das Schloss Adelsheim erwarb und darin 1968 das Heimatmuseum eröffnete. Das Elektrizitätswerk in [[Marktschellenberg]] gehört nach wie vor zum Familienbesitz.
 
Hans Conrad Fischer entstammt der Familie des Kommerzienrats Fischer, aus dessen Nachlass der [[Landkreis Berchtesgaden]] das Schloss Adelsheim erwarb und darin 1968 das Heimatmuseum eröffnete. Das Elektrizitätswerk in [[Marktschellenberg]] gehört nach wie vor zum Familienbesitz.

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