Änderungen

Zur Navigation springen Zur Suche springen
K
Textersetzung - „Wolfgang Amadeus Mozart“ durch „Wolfgang Amadè Mozart“
Zeile 15: Zeile 15:  
Von den [[Nothaft]] ging, als deren Salzburger Linie im Jahr 1623 ausstarb, Schloss Triebenbach an die [[Lamberg]]s, die es bis [[1707]] besaßen.
 
Von den [[Nothaft]] ging, als deren Salzburger Linie im Jahr 1623 ausstarb, Schloss Triebenbach an die [[Lamberg]]s, die es bis [[1707]] besaßen.
   −
Von 1707 bis 1824 gehörte das Schloss der [[Salzburger Adel|Salzburger adel]]<nowiki></nowiki>igen Beamtenfamilie [[Schidenhofen|von Schidenhofen]]. [[Wolfgang Amadeus Mozart]] war dort mehrmals auf Einladung des [[Salzburger Landstände|Landschaftskanzler]]s [[Joachim Ferdinand von Schidenhofen]] zu Gast.
+
Von 1707 bis 1824 gehörte das Schloss der [[Salzburger Adel|Salzburger adel]]<nowiki></nowiki>igen Beamtenfamilie [[Schidenhofen|von Schidenhofen]]. [[Wolfgang Amadè Mozart]] war dort mehrmals auf Einladung des [[Salzburger Landstände|Landschaftskanzler]]s [[Joachim Ferdinand von Schidenhofen]] zu Gast.
    
Zum Schloss gehörte zur [[Erzstift Salzburg|erzstiftischen]] Zeit die von spätestens 1453 bis 1823 oder 1824 bestehende [[Hofmark]] Triebenbach, die die Dörfer Triebenbach, Niederheiming und Mayerhofen, die Daxmühle und einen Teil des Dorfes Villern jeweils samt zugehörigen Gütern, insgesamt eine Fläche von einer halben Quadratmeile, umfasste.<ref>Sedlmaier aaO S.&nbsp;118; [[Lorenz Hübner]]: ''Beschreibung der hochfürstlich-erzbischöflichen Haupt- und Residenzstadt Salzburg und ihrer Gegenden verbunden mit ihrer ältesten Geschichte. Dritter Band: Die übrigen Gebirgsortschaften, und die ausländischen Herrschaften des Erzstiftes, nebst dessen Beschreibung im Allgemeinen.'' Salzburg 1796. [http://books.google.at/books?id=WmYAAAAAcAAJ&printsec=frontcover&hl=de&q=Hofmark+Triebenbach&f=false#v=snippet&q=Hofmark%20Triebenbach&f=false S.&nbsp;996.]</ref> Den Besitz verkaufte Joachim Ferdinand von Schidenhofens älteste Tochter Anna von Lenker im Jahr 1824 an den Bauern Andreas Huber.<ref>Sedlmaier aaO [http://books.google.at/books?id=evwOAAAAYAAJ&pg=PA129&lpg=PA129&q=%22Andreas+Huber%22&dq=%22Andreas+Huber%22#v=snippet&q=%22Andreas%20Huber%22&f=false S.&nbsp;129.]</ref>
 
Zum Schloss gehörte zur [[Erzstift Salzburg|erzstiftischen]] Zeit die von spätestens 1453 bis 1823 oder 1824 bestehende [[Hofmark]] Triebenbach, die die Dörfer Triebenbach, Niederheiming und Mayerhofen, die Daxmühle und einen Teil des Dorfes Villern jeweils samt zugehörigen Gütern, insgesamt eine Fläche von einer halben Quadratmeile, umfasste.<ref>Sedlmaier aaO S.&nbsp;118; [[Lorenz Hübner]]: ''Beschreibung der hochfürstlich-erzbischöflichen Haupt- und Residenzstadt Salzburg und ihrer Gegenden verbunden mit ihrer ältesten Geschichte. Dritter Band: Die übrigen Gebirgsortschaften, und die ausländischen Herrschaften des Erzstiftes, nebst dessen Beschreibung im Allgemeinen.'' Salzburg 1796. [http://books.google.at/books?id=WmYAAAAAcAAJ&printsec=frontcover&hl=de&q=Hofmark+Triebenbach&f=false#v=snippet&q=Hofmark%20Triebenbach&f=false S.&nbsp;996.]</ref> Den Besitz verkaufte Joachim Ferdinand von Schidenhofens älteste Tochter Anna von Lenker im Jahr 1824 an den Bauern Andreas Huber.<ref>Sedlmaier aaO [http://books.google.at/books?id=evwOAAAAYAAJ&pg=PA129&lpg=PA129&q=%22Andreas+Huber%22&dq=%22Andreas+Huber%22#v=snippet&q=%22Andreas%20Huber%22&f=false S.&nbsp;129.]</ref>

Navigationsmenü