:Ganz herzlichen Dank für die sehr raschen und guten Erklärungen. Der Beitrag von Gertraud Steiner ist bezüglich der Fürstenwege ganz offensichtlich doch leicht unscharf. Das mit dem Kajetanertor und dem dort beginnenden Fürstenweg kann so nicht stimmen, weil die Nonntaler Hauptstraße völlig unstrittig dort allgemein befahrbar war. Einen eigenen fürsterzbischöflichen Fahrweg für den Fürstbischof als den allgemeinen gab es in der gesamten Stadt Salzburg und auch in allen Vorstädten der Stadt nirgends. Der Fürstenweg begann in der Stadt unstrittig erst beim Mariendenkmal, d.h. außerhalb der eigentlichen Vorstadt Nonntal. Genau dort begann ja der Fürstenweg, der im 19. Jahrhundert irgendwann in Fürstenallee umbenannt wurde, weil es ohnehin zu viele Fürstenwege gab. Der Fürstenweg im Osten, d.h. die Hellbrunner Straße führte dagegen etwas näher an die Stadt heran. | :Ganz herzlichen Dank für die sehr raschen und guten Erklärungen. Der Beitrag von Gertraud Steiner ist bezüglich der Fürstenwege ganz offensichtlich doch leicht unscharf. Das mit dem Kajetanertor und dem dort beginnenden Fürstenweg kann so nicht stimmen, weil die Nonntaler Hauptstraße völlig unstrittig dort allgemein befahrbar war. Einen eigenen fürsterzbischöflichen Fahrweg für den Fürstbischof als den allgemeinen gab es in der gesamten Stadt Salzburg und auch in allen Vorstädten der Stadt nirgends. Der Fürstenweg begann in der Stadt unstrittig erst beim Mariendenkmal, d.h. außerhalb der eigentlichen Vorstadt Nonntal. Genau dort begann ja der Fürstenweg, der im 19. Jahrhundert irgendwann in Fürstenallee umbenannt wurde, weil es ohnehin zu viele Fürstenwege gab. Der Fürstenweg im Osten, d.h. die Hellbrunner Straße führte dagegen etwas näher an die Stadt heran. |