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In [[Bad Dürrnberg]], etwas oberhalb der [[Wallfahrtskirche Zu Unserer Lieben Frau Maria Himmelfahrt|Wallfahrtskirche]], sprudelt ein ''Fieberbründl'', ein ''gotischer Brunnen aus rotgeflecktem Marmor mit polychromer Holzfigur der Muttergottes'' aus dem 18. Jahrhundert.<ref>Gustav Gugitz: ''Österreichs Gnadenstätten in Kult und Brauch''. Ein topographisches Handbuch zur religiösen Volkskunde in fünf Bänden, Wien 1958, Band 5, S. 156.</ref>
 
In [[Bad Dürrnberg]], etwas oberhalb der [[Wallfahrtskirche Zu Unserer Lieben Frau Maria Himmelfahrt|Wallfahrtskirche]], sprudelt ein ''Fieberbründl'', ein ''gotischer Brunnen aus rotgeflecktem Marmor mit polychromer Holzfigur der Muttergottes'' aus dem 18. Jahrhundert.<ref>Gustav Gugitz: ''Österreichs Gnadenstätten in Kult und Brauch''. Ein topographisches Handbuch zur religiösen Volkskunde in fünf Bänden, Wien 1958, Band 5, S. 156.</ref>
 
==Weblink==
 
==Weblink==
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* [https://www.euregio-salzburg.info/broschueren/quellen/  Broschüre über Quellen im EuRegio-Raum]
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==Quellen==
 
==Quellen==
 
* Beitrag in der Beilage ''Gesünder leben'' in den [[Salzburger Nachrichten]], 10. September 2008
 
* Beitrag in der Beilage ''Gesünder leben'' in den [[Salzburger Nachrichten]], 10. September 2008

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