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Ab [[2. Oktober]] [[1898]] unternahm er mit der Diözese Brixen eine mehrwöchige Pilgerreise nach Jerusalem, von der er umfangreich berichtete.
 
Ab [[2. Oktober]] [[1898]] unternahm er mit der Diözese Brixen eine mehrwöchige Pilgerreise nach Jerusalem, von der er umfangreich berichtete.
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Am [[23. November]] [[1903]] heiratete er Helene Enzinger aus Ainring und übernahm von seinem kinderlosen Onkel Georg Reischl das Walser Althamergut.
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Am [[23. November]] [[1903]] heiratete er Helene Enzinger aus [[Ainring]] und übernahm von seinem kinderlosen Onkel Georg Reischl das Walser Althamergut.
    
Seit [[1894]] war er Mitglied der [[Freiwillige Feuerwehr Wals|Freiwilligen Feuerwehr]] in Wals, der er über drei Jahrzehnte lang angehörte, und deren Ortskommandant er von [[1904]] bis [[1911]] war. In dieser Zeit sorgte er in der Gemeinde für den Aufbau eines Hydrantennetzes und initiierte die Walser Ortswasserleitung, die [[1909]] eingeweiht werden konnte.
 
Seit [[1894]] war er Mitglied der [[Freiwillige Feuerwehr Wals|Freiwilligen Feuerwehr]] in Wals, der er über drei Jahrzehnte lang angehörte, und deren Ortskommandant er von [[1904]] bis [[1911]] war. In dieser Zeit sorgte er in der Gemeinde für den Aufbau eines Hydrantennetzes und initiierte die Walser Ortswasserleitung, die [[1909]] eingeweiht werden konnte.
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Von [[1909]] bis [[1911]] war er [[Bürgermeister der Gemeinde Wals-Siezenheim|Gemeindevorsteher]] von [[Siezenheim]] und als Vertreter des Großgrundbesitzes für den Katholischen Bauernbund [[Landtagsabgeordneter|Abgeordneter]] zum [[Salzburger Landtag]]. Von [[1927]] bis [[1931]] war er erneut Bürgermeister der Gemeinde Siezenheim.
 
Von [[1909]] bis [[1911]] war er [[Bürgermeister der Gemeinde Wals-Siezenheim|Gemeindevorsteher]] von [[Siezenheim]] und als Vertreter des Großgrundbesitzes für den Katholischen Bauernbund [[Landtagsabgeordneter|Abgeordneter]] zum [[Salzburger Landtag]]. Von [[1927]] bis [[1931]] war er erneut Bürgermeister der Gemeinde Siezenheim.
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Mit seiner Frau hatte er insgesamt acht Kinder. Sein ältester Sohn Georg (* 1908; † [[19. Juli]] [[1946]] bei einem Motorradunfall) übernahm [[1939]] den Althamerhof, darauf sein zweiter Sohn Jakob.
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Mit seiner Frau hatte er insgesamt acht Kinder. Sein ältester Sohn Georg (* 1908; † [[19. Juli]] [[1946]] bei einem Motorradunfall) übernahm [[1939]] den Althamerhof, darauf am [[19. Juli]] [[1939]] sein zweiter Sohn Jakob.
    
== Quellen ==
 
== Quellen ==
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