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Bis er schließlich [[1117]] nach Sachsen floh, dem Zentrum des Widerstands gegen Heinrich V. Erst mit dem Ende des Investiturstreits, am [[23. September]] [[1122]] in Worms, sah Konrad seine Chance wieder gekommen, nach Salzburg zurück zu kehren. Nach einigen diplomatischen Schachzüge konnte er [[1121]] nach Salzburg zurück kommen.  
 
Bis er schließlich [[1117]] nach Sachsen floh, dem Zentrum des Widerstands gegen Heinrich V. Erst mit dem Ende des Investiturstreits, am [[23. September]] [[1122]] in Worms, sah Konrad seine Chance wieder gekommen, nach Salzburg zurück zu kehren. Nach einigen diplomatischen Schachzüge konnte er [[1121]] nach Salzburg zurück kommen.  
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[[1123]] weihte Konrad das von ihm ganz neu und prächtiger errichtete [[Benediktinerstift Admont]]<ref>Historisch Topographischen Lexicon von Steyermark]], Band 1, Seite 8</ref>
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[[1123]] weihte Konrad das von ihm ganz neu und prächtiger errichtete [[Benediktinerstift Admont]]<ref><span style="color:green">Historisch-topographisches Lexicon von Steyermark </span> siehe Ennstalwiki → [[enns:Historisch-topographisches Lexicon von Steyermark]], Band 1, Seite 8</ref><ref>{{ennswiki}}</ref>
    
[[1137]] beschenkte Konrad das [[Augustiner-Chorherrenstift Reichersberg]] mit einem Sudhaus in [[Bad Reichenhall|Reichenhall]] und sechs Waldhöfen in Unchen (Unken).
 
[[1137]] beschenkte Konrad das [[Augustiner-Chorherrenstift Reichersberg]] mit einem Sudhaus in [[Bad Reichenhall|Reichenhall]] und sechs Waldhöfen in Unchen (Unken).

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