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'''Mathias Rumpler''' (* [[3. Februar]] [[1771]] in Petting, [[Bayern]]; † [[17. März]] [[1846]] in [[Seekirchen]]) war [[Stiftsvorstände des Kollegiatstifts Seekirchen|Stiftsdechant]] von [[Kollegiatstift Seekirchen|Seekirchen]].

==Leben==
Der Bayer Mathias Rumpler wurde am [[25. Mai]] [[1793]] zum Priester geweiht und später ''wirklicher fürsterzbischöflicher Konsistorialrat''. Seine am [[29. November]] [[1832]] erfolgte Ernennung zum Stiftsdechanten in [[Seekirchen]] wird als der Wiederbeginn des Kollegiatstifts angesehen. Kaiser Franz I. hatte dies per Dekret schon am [[12. Mai]] [[1832]] verfügt. Am [[28. Dezember]] des selben Jahres erließ der [[Erzbischof]] ein Reorganistationsstatut für das Stift.

Bis zum [[27. März]] [[1833]] hatte Rumpler drei Kanoniker bestellt, sodass dieser Zeitpunkt als der offizielle Neubeginn des Kollegiatstift gilt. Rumpler hatte mit Auseinandersetzungen unter den Kanonikern zu kämpfen und musste sein Amt am [[15. August]] [[1840]] auf Grund "unheilbarer Geisteszerrüttung" zur Verfügung stellen. Er starb sechs Jahre später nachdem er kurz zuvor noch zum Jubelpriester ernannt worden war.

==Quellen==
{{Quelle Stadtchronik Seekirchen}}


{{Zeitfolge
|AMT=[[Stiftsvorstände des Kollegiatstifts Seekirchen]]
|ZEIT=[[1832]] - [[1840]]
|VORGÄNGER=[[Johann Georg Winklhofer]]
|NACHFOLGER=[[Georg Franz Gilowski]]
}}

[[Kategorie:Person|Rumpler, Mathias]]
[[Kategorie:Religion|Rumpler, Mathias]]

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