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==Geschichte==
 
==Geschichte==
[[Kaspar Zaunrith]] arbeitete ursprünglich in der Eckebrecht'schen Buchhandlung von [[Anna Viktoria Konhauser]]. Die Buchhandlung der Enkelin [[Johann Baptist Mayr]]s war ihr nach dem Zwangsverkauf der [[Mayr'sche Buchdruckerei|Mayr'schen Buchdruckerei]] geblieben. Als Konhauser [[1788]] starb, übernahm Zaunrith die Buchhandlung indem er die Erben mit 7.000 Gulden auszahlte. [[1801]] stellte er ein Ansuchen auf Genehmigung eines Druckereibetriebes, welche ihm am [[28. Juli]] [[1802]] gewährt wurde. Zwar behielten die beiden eingesessenen Druckereien die meisten Rechte am zu druckenden Material, die Säkularisation Salzburgs verhalf ihm aber dann umgehend zu mehr Geschäft, als die Privilegien der [[Duyle'sche Buchdruckerei|Duyle'schen Buchdruckerei]] fielen.
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[[Kaspar Zaunrith]] arbeitete ursprünglich in der Eckebrecht'schen Buchhandlung von [[Anna Viktoria Konhauser]]. Die Buchhandlung der Enkelin [[Johann Baptist Mayr]]s war ihr nach dem Zwangsverkauf der [[Mayr'sche Buchdruckerei|Mayr'schen Buchdruckerei]] geblieben. Als Konhauser [[1788]] starb, übernahm Zaunrith die Buchhandlung indem er die Erben mit 7.000 [[Gulden]] auszahlte. [[1801]] stellte er ein Ansuchen auf Genehmigung eines Druckereibetriebes, welche ihm am [[28. Juli]] [[1802]] gewährt wurde. Zwar behielten die beiden eingesessenen Druckereien die meisten Rechte am zu druckenden Material, die Säkularisation Salzburgs verhalf ihm aber dann umgehend zu mehr Geschäft, als die Privilegien der [[Duyle'sche Buchdruckerei|Duyle'schen Buchdruckerei]] fielen.
    
Zaunrith kam am [[30. April]] [[1818]] bei einem Stadtbrand in seinem Haus ums Leben. Sein Sohn [[Leopold Zaunrith]] brauchte bis [[1834]], um die Druckerei wieder in Betrieb nehmen zu können. Dafür war er aber ab diesem Zeitpunkt in Besitz von Salzburgs erster Schnellpresse. Es folgten erfolgreiche Jahre, in denen der Mitarbeiterstand jenen der Konkurrenzdruckereien zeitweise sogar überbot, von [[1835]] bis [[1847]] durfte er die [[Salzburger Landeszeitung]] drucken.
 
Zaunrith kam am [[30. April]] [[1818]] bei einem Stadtbrand in seinem Haus ums Leben. Sein Sohn [[Leopold Zaunrith]] brauchte bis [[1834]], um die Druckerei wieder in Betrieb nehmen zu können. Dafür war er aber ab diesem Zeitpunkt in Besitz von Salzburgs erster Schnellpresse. Es folgten erfolgreiche Jahre, in denen der Mitarbeiterstand jenen der Konkurrenzdruckereien zeitweise sogar überbot, von [[1835]] bis [[1847]] durfte er die [[Salzburger Landeszeitung]] drucken.
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Am [[7. Dezember]] [[2007]] wird bekannt, dass der Standort [[Elsbethen]] mit Jahresende an die Moser Holding Innsbruck verkauft wird und der Standort Bergstraße vor der Schließung steht. Der Salzburger Pressverein begab sich daraufhin auf die Suche nach einem Käufer für den traditionsreichen Standort.
 
Am [[7. Dezember]] [[2007]] wird bekannt, dass der Standort [[Elsbethen]] mit Jahresende an die Moser Holding Innsbruck verkauft wird und der Standort Bergstraße vor der Schließung steht. Der Salzburger Pressverein begab sich daraufhin auf die Suche nach einem Käufer für den traditionsreichen Standort.
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Am [[13. März]] [[2008]] dann die gute Nachricht: Die Salzburger Druckerei bleibt weiter bestehen. Mit Reiter Offset sei ein Salzburger Partner gefunden worden, der die Druckerei in der Bergstraße fortführen wird, stellte der Geschäftsführer der Salzburger Druckerei [[Gerald Klonner]] fest.
 
Am [[13. März]] [[2008]] dann die gute Nachricht: Die Salzburger Druckerei bleibt weiter bestehen. Mit Reiter Offset sei ein Salzburger Partner gefunden worden, der die Druckerei in der Bergstraße fortführen wird, stellte der Geschäftsführer der Salzburger Druckerei [[Gerald Klonner]] fest.
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[[Kategorie:Unternehmen]]
 
[[Kategorie:Unternehmen]]
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[[Kategorie:Unternehmen (Geschichte)]]

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