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Dipl.-Ing. Dr. Bergrat h. c. '''Emil Weinberger''' (* [[1872]]; † [[3. März]] [[1937]] in [[Wien]]) war ein Salzburger Industrieller.
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Bergrat h. c. Dipl.-Ing. Dr. '''Emil Weinberger''' (* [[1872]]; † [[3. März]] [[1937]] in [[Wien]]) war ein Salzburger Industrieller.
    
==Leben==
 
==Leben==
Ing. Emil Weinberger war der Sohn des Industriellen Kommerzialrat [[Johann Isidor Weinberger|Johann I. Weinberger]]. Nach seinem Studium an der Bergakademie Leoben und erhielt er [[1903]] gemeinsam mit seinem Bruder [[Rudolf Weinberger (Ingenieur)|Rudolf Weinberger]] das von seinem Vater [[1899]] erworbene [[Eisenwerk Sulzau-Werfen]] übertragen.  
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Emil Weinberger war der Sohn des Industriellen Kommerzialrat [[Johann Isidor Weinberger|Johann I. Weinberger]]. Nach seinem Studium an der Bergakademie Leoben und <!-- ? --> erhielt er [[1903]] gemeinsam mit seinem Bruder [[Rudolf Weinberger (Ingenieur)|Rudolf Weinberger]] das von seinem Vater [[1899]] erworbene [[Eisenwerk Sulzau-Werfen]] übertragen.  
    
Er war verheiratet mit Alexandrine Auguste Freiin König de Avadvár (* 1882; † [[18. Oktober]] [[1924]]) und hatte vier Kinder:
 
Er war verheiratet mit Alexandrine Auguste Freiin König de Avadvár (* 1882; † [[18. Oktober]] [[1924]]) und hatte vier Kinder:
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== Ehrungen ==
 
== Ehrungen ==
In Anerkennung Seiner Verdienste verlieh ihm die Marktgemeinde Werfen am [[24. Juni]] [[1934]] ihre [[Ehrenbürger der Marktgemeinde Werfen|Ehrenbürgerwürde]]
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In Anerkennung seiner Verdienste verlieh ihm die Marktgemeinde [[Werfen]] am [[24. Juni]] [[1934]] ihre [[Ehrenbürger der Marktgemeinde Werfen|Ehrenbürgerwürde]].
    
==Quellen==
 
==Quellen==

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