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== Leben und Ausbildung ==
 
== Leben und Ausbildung ==
{{PAGENAME}} ist ein [[Faistenau]]er, der als erstes Kind von Matthias Schmeißner und seiner Ehefrau Notburga, geborene Schörghofer, zur Welt kam und auf die Namen ''Roman'' und ''Matthias'' getauft wurde. Die Pflichtschulen besuchte er in [[Volksschule Faistenau|Faistenau]] und [[Neue Mittelschule Hof bei Salzburg|Hof]], die Reifeprüfung legte er am [[Abendgymnasium Salzburg]] ab. Er studierte am [[Mozarteum]] (Diplom für „Kirchenmusik B“) und an der [[Pädagogische Hochschule Salzburg Stefan Zweig|Pädag]], wo er die Lehrbefähigung für Volks- und Sonderschulen erwarb. In den [[1990er]]-Jahren wurde er, als Sonderschullehrer, in der [[Stadt Salzburg]] für sein soziales Engagement bekannt, insbesondere für das „soziale Design“ in der Stadt (behindertengerechtes Bauen, wie die Installation von Akustischen Ampeln für Sehbehinderte).<ref>Romana Klär: ''SN-THEMA: Wege öffnen. Sehbehindert und doch mobil''. [[Salzburger Nachrichten]], Lokalteil, 7-teilige Serie, 14. – 20. Dezember 1996.</ref> Außer in Salzburg arbeitete er als Lehrer in Chicago ([[USA]]) und Berlin ([[Deutschland]]).
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{{PAGENAME}} ist ein [[Faistenau]]er, der als erstes Kind von Matthias Schmeißner und seiner Ehefrau Notburga, geborene Schörghofer, zur Welt kam und auf die Namen ''Roman'' und ''Matthias'' getauft wurde. Die Pflichtschulen besuchte er in [[Volksschule Faistenau|Faistenau]] und [[Neue Mittelschule Hof bei Salzburg|Hof]], die Reifeprüfung legte er am [[Abendgymnasium Salzburg]] ab. Er studierte am [[Mozarteum]] (Diplom für „Kirchenmusik B“) und an der [[Pädagogische Hochschule Salzburg Stefan Zweig|Pädag]], wo er die Lehrbefähigung für Volks- und Sonderschulen erwarb. In den [[1990er]]-Jahren wurde er, als Sonderschullehrer, in der [[Stadt Salzburg]] für sein soziales Engagement bekannt, insbesondere für das „soziale Design“ in der Stadt (behindertengerechtes Bauen, wie die Installation von Akustischen Ampeln für Sehbehinderte).<ref>Romana Klär: ''SN-THEMA: Wege öffnen. Sehbehindert und doch mobil''. [[Salzburger Nachrichten]], Lokalteil, 7-teilige Serie, 14. – 20. Dezember 1996.</ref><br/>Außer in Salzburg arbeitete er als Lehrer in Chicago ([[USA]]), La Rochelle ([[Frankreich]]) und Berlin ([[Deutschland]]).
    
Neben seinem Beruf war {{PAGENAME}} Organist (1977 - 1989) an der [[Stadtpfarrkirche St. Erhard|Erhardkirche Salzburg]], wo es ihm gelang, 1984 eine [[Stadtpfarrkirche St. Erhard#Italienische Orgel|Italienische Orgel]] inaugurieren zu können. Nach 1989 leitete er mehrere Jahre den Chor der [[Stadtpfarrkirche zum hl. Antonius Einsiedler|Stadtpfarrkirche Hallein]]. Zwischen 1979 und 1984 war er Mitglied der „Orgelkommission der [[Erzdiözese Salzburg]]“.
 
Neben seinem Beruf war {{PAGENAME}} Organist (1977 - 1989) an der [[Stadtpfarrkirche St. Erhard|Erhardkirche Salzburg]], wo es ihm gelang, 1984 eine [[Stadtpfarrkirche St. Erhard#Italienische Orgel|Italienische Orgel]] inaugurieren zu können. Nach 1989 leitete er mehrere Jahre den Chor der [[Stadtpfarrkirche zum hl. Antonius Einsiedler|Stadtpfarrkirche Hallein]]. Zwischen 1979 und 1984 war er Mitglied der „Orgelkommission der [[Erzdiözese Salzburg]]“.

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