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Gklasstelen Russenfreidhof St. Johann
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Oft sind es sakrale Räume, in denen  er tätig wird:  Er hat im [[Bildungszentrum Borromäum|Bildungszentrum]] des [[Borromäum]]s in [[Salzburg]] einen Meditationsraum eingerichtet und in der [[Chirurgie West]] des [[Landeskrankenhaus Salzburg|Landeskrankenhauses Salzburg]] einen Liturgieraum gestaltet, zahlreich sind seine Installationen mit "Fahnenbildern" im In- und Ausland.
 
Oft sind es sakrale Räume, in denen  er tätig wird:  Er hat im [[Bildungszentrum Borromäum|Bildungszentrum]] des [[Borromäum]]s in [[Salzburg]] einen Meditationsraum eingerichtet und in der [[Chirurgie West]] des [[Landeskrankenhaus Salzburg|Landeskrankenhauses Salzburg]] einen Liturgieraum gestaltet, zahlreich sind seine Installationen mit "Fahnenbildern" im In- und Ausland.
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Auch hat er Bilderzyklen für [[Bildungshaus St. Virgil|St. Virgil]] und das [[Erzbischöfliches Palais|Erzbischöfliche Palais]] in Salzburg geschaffen. Neben seinen hochformatigen Fahnenbildern früherer Jahre sind es in letzer Zeit Triptychen, die Kaltners starken Bezug zum Spirituellen formal aufzeigen. [[2011]] ist er mit Arbeiten aus den Jahren [[2008]] bis [[2010]] an seinen Studienort Mailand zurückgekehrt: Das Diözesanmuseum Mailand präsentiert großformatige Werke, in denen vielschichtig und farblich stark differenziert Weiß und Schwarz dominieren. Das österreichische Kulturforum in Mailand dagegen zeigt Entwürfe für Glasfenster von enormer farblicher Strahlkraft. Beide Ausstellungen sind bis [[10. April]] [[2011]] zu sehen.  
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Auch hat er Bilderzyklen für [[Bildungshaus St. Virgil|St. Virgil]] und das [[Erzbischöfliches Palais|Erzbischöfliche Palais]] in Salzburg geschaffen. [[2018]] gestaltete er die Glasstelen vor dem [[Russenfriedhof (Sankt Johann im Pongau)]].
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Neben seinen hochformatigen Fahnenbildern früherer Jahre sind es in letzer Zeit Triptychen, die Kaltners starken Bezug zum Spirituellen formal aufzeigen. [[2011]] ist er mit Arbeiten aus den Jahren [[2008]] bis [[2010]] an seinen Studienort Mailand zurückgekehrt: Das Diözesanmuseum Mailand präsentiert großformatige Werke, in denen vielschichtig und farblich stark differenziert Weiß und Schwarz dominieren. Das österreichische Kulturforum in Mailand dagegen zeigt Entwürfe für Glasfenster von enormer farblicher Strahlkraft. Beide Ausstellungen sind bis [[10. April]] [[2011]] zu sehen.  
    
Kaltners Bilder machen die Vergänglichkeit allen Lebens sichtbar: manchmal laut und drastisch, nicht selten auch still und elegisch wie in dunklen Wassern versinkend.
 
Kaltners Bilder machen die Vergänglichkeit allen Lebens sichtbar: manchmal laut und drastisch, nicht selten auch still und elegisch wie in dunklen Wassern versinkend.
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