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Steindler selbst hatte weniger Glück. Seit Juni 1938 lebt er in Wien, wo er am [[21. Oktober]] [[1939]] amtlich abgemeldet wurde. Der erste Judentransport ging nach Polen in das "Judenreservat" ab. 912 Juden wurden dorthin gebracht, darunter auch [[Daniel,_Edgar,_Ludwig_und_Gertrude_Bonyhadi|Ludwig Bonhyhadi]] und Eduard Steindler, dessen genaues Todesdatum nicht eruierbar ist.
Steindler selbst hatte weniger Glück. Seit Juni 1938 lebt er in Wien, wo er am [[21. Oktober]] [[1939]] amtlich abgemeldet wurde. Der erste Judentransport ging nach Polen in das "Judenreservat" ab. 912 Juden wurden dorthin gebracht, darunter auch [[Daniel,_Edgar,_Ludwig_und_Gertrude_Bonyhadi|Ludwig Bonhyhadi]] und Eduard Steindler, dessen genaues Todesdatum nicht eruierbar ist.
Seine Schwester [[Josefine Stagel|Josefine ]] wurde ebenfalls Opfer des Nationalsozialismus. Sie wurde nach Theresienstadt deportiert, wo sie am 4. März 1944 starb.
Zum Andenken an Eduard Steindler wurde am [[18. April]] [[2013]] in der Franz-Josef-Straße Nr. 5 ein [[Stolperstein]] verlegt.
Zum Andenken an Eduard Steindler wurde am [[18. April]] [[2013]] in der Franz-Josef-Straße Nr. 5 ein [[Stolperstein]] verlegt.
[[Kategorie:Zweiter Weltkrieg|Steindler,Eduard]]
[[Kategorie:Zweiter Weltkrieg|Steindler,Eduard]]
[[Kategorie:Salzburgs Töchter und Söhne|Steindler,Eduard]]
[[Kategorie:Salzburgs Töchter und Söhne|Steindler,Eduard]]
[[Kategorie:Nationalsozialismus]|Steindler,Eduard]]
[[Kategorie:Nationalsozialismus|Steindler,Eduard]]
[[Kategorie:Stolperstein|Steindler,Eduard]]
[[Kategorie:Stolperstein|Steindler,Eduard]]