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Angeblich hätte so mancher in Frage kommende „Zechprobst-Kandidat“ vergeblich gehofft, genommen zu werden. Es wäre auch schon vorgekommen, dass rechtzeitig ein neuer Anzug beschafft wurde, um im Fall der (möglichen) Wahl gerüstet zu sein. Wenn man sich bei bisherigen Zechpröbsten über ihre „Amtserfahrungen“ ein wenig umhört, so erhält man darüber fast nur positive Äußerungen. Sie reichen von schönen Erinnerungen, an die man gerne zurück denkt, bis zu Bemerkungen wie „manchmal stressig war es schon!“, weil am Bauernhof derweil viel Arbeit wartete. Trotz manchen Wandels in der Zeit kann man sagen, dass in Thalgau das Zechprobstamt unverändert gute gesellschaftliche Anerkennung genießt.
 
Angeblich hätte so mancher in Frage kommende „Zechprobst-Kandidat“ vergeblich gehofft, genommen zu werden. Es wäre auch schon vorgekommen, dass rechtzeitig ein neuer Anzug beschafft wurde, um im Fall der (möglichen) Wahl gerüstet zu sein. Wenn man sich bei bisherigen Zechpröbsten über ihre „Amtserfahrungen“ ein wenig umhört, so erhält man darüber fast nur positive Äußerungen. Sie reichen von schönen Erinnerungen, an die man gerne zurück denkt, bis zu Bemerkungen wie „manchmal stressig war es schon!“, weil am Bauernhof derweil viel Arbeit wartete. Trotz manchen Wandels in der Zeit kann man sagen, dass in Thalgau das Zechprobstamt unverändert gute gesellschaftliche Anerkennung genießt.
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==Auszug aus einem Pfarrbrief betreffend Zechpröbste==
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''Neuer Zechprobst''
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''Wie jedes Jahr gab es mit 1. Jänner wieder einen Wechsel bei den Zechpröbsten: NN (Felixbauer) versah diesen Dienst nun für zwei Jahre und als sein Nachfolger wurde BB (Huberbauer) ernannt. Er wird nun gemeinsam mit HH (Seppenbauer), der nun das zweite Jahr beginnt, als Zechprobst wirken.''
   
==Bildergalerie==
 
==Bildergalerie==
 
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