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Robl besuchte die [[Volksschule]] in Werfen, die [[Hauptschule]] in [[Bischofshofen]] und die [[Salzburger Lehrerbildungsanstalt]].

Robl besuchte die [[Volksschule]] in Werfen, die [[Hauptschule]] in [[Bischofshofen]] und die [[Salzburger Lehrerbildungsanstalt]].

Er wirkte als Volksschullehrer in [[Volksschule Unken|Unken]], [[Salzburg]]-[[Lehen]] und Salzburg–[[Maxglan]], als Hauptschullehrer in [[Hauptschule Lend|Lend]] und schließlich als Direktor des [[Polytechnische Schule Zell am See|Polytechnischen Lehrganges in Zell am See]], dessen Aufbau er zu bewältigen hatte.

Er wirkte als 1956-1960 als Volksschullehrer in [[Volksschule Unken|Unken]], dann in [[Salzburg]]-[[Lehen]] und Salzburg–[[Maxglan]], als Hauptschullehrer in [[Hauptschule Lend|Lend]] und schließlich als Direktor des [[Polytechnische Schule Zell am See|Polytechnischen Lehrganges in Zell am See]], dessen Aufbau er zu bewältigen hatte.

Er bekleidete leitende Funktionen im [[Christlicher Landeslehrerverein für Salzburg|Christlichen Lehrerverein]] des [[Pinzgau]]ss und in der Personalvertretung der Pflichtschullehrer des Pinzgaus und leitete durch lange Jahre die Arbeitsgemeinschaft der Biologielehrer des Landes Salzburg.

Er bekleidete leitende Funktionen im [[Christlicher Landeslehrerverein für Salzburg|Christlichen Lehrerverein]] des [[Pinzgau]]ss und in der Personalvertretung der Pflichtschullehrer des Pinzgaus und leitete durch lange Jahre die Arbeitsgemeinschaft der Biologielehrer des Landes Salzburg. Außerdem war er zeitweilig Obmann des [[Skiclub Lend|Skiclubs Lend]], für welchen er 1968 den [[Kögerllift]] erbauen ließ.

 

Im Rahmen seines Einsatzes für den Naturschutz war er  

Im Rahmen seines Einsatzes für den Naturschutz war er