| Zeile 2: |
Zeile 2: |
| | | | |
| | [[Datei:Friedhof von St. Peter Gruft 28 Gschnitzer.JPG|thumb|Gschnitzersche Familiengruft auf dem Friedhof von St. Peter]] | | [[Datei:Friedhof von St. Peter Gruft 28 Gschnitzer.JPG|thumb|Gschnitzersche Familiengruft auf dem Friedhof von St. Peter]] |
| − | ''Mathias (I.) Gschnitzer'' ( * 25. Februar 1762 Pflersch, † 15. März 1824) war Tuchhändler in Salzburg und verheiratet mit Barbara geb. Hoffer (* 24. April 1765, † 3. Jänner 1824), Tochter des Kaufmanns [[Andre Hofer|Andre Hoffer]]. | + | ''Mathias (I.) Gschnitzer'' (* 25. Februar 1762 Pflersch, † 15. März 1824) war Tuchhändler in Salzburg und verheiratet mit Barbara geb. Hoffer (* 24. April 1765, † 3. Jänner 1824), Tochter des Kaufmanns [[Andre Hofer|Andre Hoffer]]. |
| | * Beider Sohn ''[[Mathias Gschnitzer|Mathias (II.) Gschnitzer]]'' (* [[1808]] in [[Salzburg]]; † [[1884]] ebenda) war Kaufmann und Inhaber einer Faktorei sowie einer Wollfabrik, Bürgermeister der Stadt Salzburg, Abgeordneter zum [[Salzburger Landtag]] und zum österreichischen Reichstag, sowie langjähriger Präsident der [[Salzburger Handels- und Gewerbekammer]]. Er war verheiratet mit Marie geb. [[Zeller]] († 10. Dezember 1871), die nach vieljährigen unsäglichen Leiden im 56. Lebens- und 37. Ehejahr starb. | | * Beider Sohn ''[[Mathias Gschnitzer|Mathias (II.) Gschnitzer]]'' (* [[1808]] in [[Salzburg]]; † [[1884]] ebenda) war Kaufmann und Inhaber einer Faktorei sowie einer Wollfabrik, Bürgermeister der Stadt Salzburg, Abgeordneter zum [[Salzburger Landtag]] und zum österreichischen Reichstag, sowie langjähriger Präsident der [[Salzburger Handels- und Gewerbekammer]]. Er war verheiratet mit Marie geb. [[Zeller]] († 10. Dezember 1871), die nach vieljährigen unsäglichen Leiden im 56. Lebens- und 37. Ehejahr starb. |
| | ** Dieser beiden einziger Sohn ''Josef Gschnitzer'' (* 28. Jänner 1836 Salzburg, † 11. November 1856 Hamburg) starb, als er seit drei Monaten zur kaufmännischen Ausbildung in Hamburg weilte, an einer plötzlich aufgetretenen Gehirnerkrankung. | | ** Dieser beiden einziger Sohn ''Josef Gschnitzer'' (* 28. Jänner 1836 Salzburg, † 11. November 1856 Hamburg) starb, als er seit drei Monaten zur kaufmännischen Ausbildung in Hamburg weilte, an einer plötzlich aufgetretenen Gehirnerkrankung. |
| Zeile 12: |
Zeile 12: |
| | * Auguste (* 18. Jänner 1842, † 10. Mai 1916<sup>?</sup>), verh. mit [[Franz Gessele]] (* 12. März 1829, † 11. November 1892), Industrieller, Mitgesellschafter ihres Vaters<ref>Quelle: Schlussfolgerung aus Grabinschriften in der Gschnitzer/Gessele’schen Gruft.</ref> | | * Auguste (* 18. Jänner 1842, † 10. Mai 1916<sup>?</sup>), verh. mit [[Franz Gessele]] (* 12. März 1829, † 11. November 1892), Industrieller, Mitgesellschafter ihres Vaters<ref>Quelle: Schlussfolgerung aus Grabinschriften in der Gschnitzer/Gessele’schen Gruft.</ref> |
| | | | |
| − | Als Tochter des ersten Mathias Gschnitzer und Schwester des Bürgermeisters ist wohl ''Anna'' geb. Gschnitzer ( * 3. Juli 1793 Pflersch, † 3. Oktober 1877) anzusprechen, welche mit dem Salzburger Händler und [[Stadtrat]] [[Martin Reichel|Martin Anselm Ritter von Reichel]] (* 1787, † 1851) verheiratet war. | + | Als Tochter des ersten Mathias Gschnitzer und Schwester des Bürgermeisters ist wohl ''Anna'' geb. Gschnitzer (* 3. Juli 1793 Pflersch, † 3. Oktober 1877) anzusprechen, welche mit dem Salzburger Händler und [[Stadtrat]] [[Martin Reichel|Martin Anselm Ritter von Reichel]] (* 1787, † 1851) verheiratet war. |
| | | | |
| | ==Quellen== | | ==Quellen== |