Änderungen

Zur Navigation springen Zur Suche springen
Keine Änderung der Größe ,  21:32, 2. Dez. 2017
K
Textersetzung - „, †“ durch „; †“
Zeile 2: Zeile 2:  
Der „'''{{PAGENAME}}'''“ ist ein Teil der im Wiener Verlag ''Anton Schroll & Co'' erscheinenden Reihe „Handbuch der österreichischen Kunstdenkmäler“.
 
Der „'''{{PAGENAME}}'''“ ist ein Teil der im Wiener Verlag ''Anton Schroll & Co'' erscheinenden Reihe „Handbuch der österreichischen Kunstdenkmäler“.
   −
Diese ging wiederum hervor aus dem von dem deutschen Kunsthistoriker Georg Dehio (* 1850, † 1932) begründeten ''Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler'', einer wertenden Zusammenstellung über das qualitativ oberste Drittel von Baudenkmälern und ihre Ausstattung.
+
Diese ging wiederum hervor aus dem von dem deutschen Kunsthistoriker Georg Dehio (* 1850; † 1932) begründeten ''Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler'', einer wertenden Zusammenstellung über das qualitativ oberste Drittel von Baudenkmälern und ihre Ausstattung.
    
==Ausgabe von 1986==
 
==Ausgabe von 1986==
Zeile 11: Zeile 11:     
==Ältere Ausgaben==
 
==Ältere Ausgaben==
Schon auf dem ersten Denkmalpflegetag hatte Georg Dehio den Plan dargelegt, auch Österreich in sein Vorhaben einzubeziehen. 1923 einigte er sich mit dem Wiener Kunstgeschichteprofessor und Leiter des Bundesdenkmalamtes Dagobert Frey (*&nbsp;1883, †&nbsp;1962) dahingehend, dass das Österreich-Projekt unter der zusammenfassenden Leitung des Bundesdenkmalamtes liegen sollte, wofür Frey „eine Reihe … der besten österreichischen Kunstgelehrten gewonnen hatte“. Freys Nachfolger Karl Ginhart (*&nbsp;1888, †&nbsp;1971) konnte 1933 und 1935 die beiden Bände des ''Dehio Österreich'' erscheinen lassen, die jeweils bundesländerweise in Teilbändchen gegliedert waren.<ref>Eva Frodl-Kraft, ''Gefährdetes Erbe. Österreichs Denkmalschutz und Denkmalpflege 1918-1945 im Prisma der Zeitgeschichte''. Wien, Köln 1997 (Studien zu Denkmalschutz und Denkmalpflege, 16), S.&nbsp;89&nbsp;f.</ref>
+
Schon auf dem ersten Denkmalpflegetag hatte Georg Dehio den Plan dargelegt, auch Österreich in sein Vorhaben einzubeziehen. 1923 einigte er sich mit dem Wiener Kunstgeschichteprofessor und Leiter des Bundesdenkmalamtes Dagobert Frey (*&nbsp;1883; †&nbsp;1962) dahingehend, dass das Österreich-Projekt unter der zusammenfassenden Leitung des Bundesdenkmalamtes liegen sollte, wofür Frey „eine Reihe … der besten österreichischen Kunstgelehrten gewonnen hatte“. Freys Nachfolger Karl Ginhart (*&nbsp;1888; †&nbsp;1971) konnte 1933 und 1935 die beiden Bände des ''Dehio Österreich'' erscheinen lassen, die jeweils bundesländerweise in Teilbändchen gegliedert waren.<ref>Eva Frodl-Kraft, ''Gefährdetes Erbe. Österreichs Denkmalschutz und Denkmalpflege 1918-1945 im Prisma der Zeitgeschichte''. Wien, Köln 1997 (Studien zu Denkmalschutz und Denkmalpflege, 16), S.&nbsp;89&nbsp;f.</ref>
    
Ein eigener Salzburg-Band erschien erstmals 1954. Der Verfasser war der Salzburger Kunsthistoriker [[Franz Martin]], der auch schon in den Vorauflagen den Salzburg-Teil bearbeitet hatte.
 
Ein eigener Salzburg-Band erschien erstmals 1954. Der Verfasser war der Salzburger Kunsthistoriker [[Franz Martin]], der auch schon in den Vorauflagen den Salzburg-Teil bearbeitet hatte.

Navigationsmenü