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[[Datei:Ursulinenplatz Ursulinenkirche Markuskirche Gstättengasse 01.jpg|thumb|Blick auf den [[Ursulinenplatz]] mit Ursulinenkirche St. Markus]]
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{{Dieser Artikel|behandelt die Baugeschichte und frühere Funktion als [[Ursulinenkirche St. Markus]] der [[Ursulinen]].<br /> Einen Artikel über die heutige Nutzung als byzantinisches Gebetszentrum Salzburg findest du unter [[Markuskirche]].}}
{{googlemapsort|Ursulinenplatz_1+5020+Salzburg}}
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[[Datei:Markuskirche 1.JPG|thumb|Die Ursulinenkirche St. Markus bei Nacht.]]{{googlemapsort|Ursulinenplatz_1+5020+Salzburg}}
[[Datei:Markuskirche_innen.jpg|thumb|Eine weitere Aufnahme der Kirche von Innen]]
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[[Datei:Ursulinenkirche St. Markus Altstadt Salzburg.jpg|thumb|Die Ursulinenkirche mit der Altstadt im Hintergrund.]]
[[Datei:Markuskirche_02.jpg|thumb|Im Inneren der Kirche]]
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[[Datei:Ursulinenkirche St. Markus 2021.jpg|thumb|Die Ursulinenkirche St. Markus vom [[Marko-Feingold-Steg]].]]
Die '''Ursulinenkirche St. Markus''' steht im Norden der [[Altstadt]] von [[Salzburg]] beim [[Klausentor]].
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[[Datei:Ursulinenkirche Sankt Markus Blick zum Altar.jpg|thumb|Blick zum Altar.]]
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[[Datei:Ursulinenkirche St. Markus Kuppel.jpg|thumb|Blick in die Kuppel.]]
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[[Datei:Ursulinenkirche St. Markus Bonifatius.jpg|thumb|Schrein mit Reliquienleib eines hl. Bonifatius.]]  
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[[Datei:Ursulinenkirche Sankt Markus Empore.jpg|thumb|Blick zur Empore über dem Eingang.]]
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Die '''St.-Markus-Kirche''' ist die ehemalige römisch-[[Katholische Kirche|katholische]] Klosterkirche der [[Ursulinen]].<ref>''Personalstand der Welt- und Ordens-Geistlichkeit der Erzdiözese Salzburg für das Jahr 1957'' (Schematismus 1957), hg. vom Erzbischöflichen Ordinariat Salzburg 1957, S. 154.</ref> Sie liegt in der [[Altstadt]] der [[Stadt Salzburg]] am [[Ursulinenplatz]].
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==Geschichte==
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== Patrozinium ==
[[Fürsterzbischof]] [[Johann Ernst Graf von Thun und Hohenstein]] waren als Landesfürsten soziale Aufgaben stets wichtig. So berief er [[1695]] zur besseren Bildung der weiblichen Jugend die [[Ursulinen|Kongregation der Ursulinen]] nach Salzburg, die zuerst außerhalb der Stadt im heutigen [[Schloss Arenberg]] untergebracht wurde, bald aber stadtnahe zum Klausentor hin übersiedelte.  
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Das [[Patrozinium]] wird am Markustag, dem [[25. April]], begangen.
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[[1699]] wurde hier daher der Grundstein für das [[Ursulinenkloster]] und die angeschlossene Kirche St. Markus gelegt. Der herausragende Baumeister Johann [[Fischer von Erlach]] übernahm die Leitung des Baus. Die Kirche wurde [[1705]] vollendet, das angeschlossene Klostergebäude danach [[1713]] bis [[1726]] errichtet.  
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== Geschichte ==
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Ursprünglich standen an dem Platz eine Kirche zu Ehren des hl. Markus und ein [[Krankenhaus der Barmherzigen Brüder|Spital der Barmherzigen Brüder]], errichtet [[1616]][[1618]]. [[Fürsterzbischof]] [[Markus Sittikus von Hohenems]] weihte am [[25. April]] 1618 die Kirche.  
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Auf dem schmalen Raum zwischen der hohen Felswand des [[Mönchsberg]]s und der Festungsmauer zur [[Salzach]] hin errichtete der Architekt ein Kirchengebäude mit harmonisch schwingenden Linien und [[Barock|barocker]] Lebendigkeit. Die Türme sind den schmalen Raum nutzend seitlich zurückgesetzt. Der Vorbau der Kirche besitzt Kapitelle im ionischen Stil mit einem aufgesetzten Dreieckgiebel, der von der Figur des Heiligen Markus umrahmt von den Heiligen Augustinus und Ursula bekrönt wird. Diese Figuren wurden vermutlich von [[Michael Bernhard Mandl]] geschaffen. Das Innere ist kreuzförmig gestaltet, die Querarme sind dabei sehr kurz. Die Gewölbemalereien wurden [[1756]] von Christoph Anton Mayr ergänzt.
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Aus nicht bekannten Gründen verließen die Barmherzigen Brüder noch im selben Jahr die Stadt Salzburg. [[1624]] wurde dann das bis dahin leer gestandene Gebäude und die Kirche dem [[Priesterseminar der Erzdiözese Salzburg]] übergeben. Beide Gebäude wurden dann am [[16. Juli]] [[1669]] durch den großen [[Bergsturz]] des [[Mönchsberg]]s zerstört und ihre Insassen kamen ums Leben.
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[[1695]] berief Fürsterzbischof [[Johann Ernst Graf von Thun und Hohenstein|Johann Ernst]] einige [[Ursulinen]] von Klagenfurt nach Salzburg. Für ihren Start in Salzburg stellte der Fürsterzbischof 30.000 [[Gulden]] und [[1698]] [[Ursulinenkloster Stadt Salzburg|zwei Häuser]] an der Stelle des ehemaligen Markusspitals zur Verfügung.  
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Die Orgel von [[Hans Mauracher]] aus dem Jahre [[1886]] wurde ausgebaut, das Gehäuse steht seit [[1996]] in der [[Kirche zum hl. Martin|Pfarrkirche Rauris]].
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Da die in einem der Häuser errichtete Kapelle bald nicht mehr ausreichte, erfolgte am [[17. Jänner]] [[1699]] die Grundsteinlegung einer eigenen Klosterkirche. [[1704]] war das Äußere, [[1705]] das Innere nahezu ganz vollendet. Über die näheren Umstände dieses Baues ist nahezu nichts bekannt und nur aus stilkritischen und allgemeinen Gründen - speziell die Verwandtschaft mit der [[Krankenhauskirche St. Johannes]] und der [[Dreifaltigkeitskirche]] ist beträchtlich - lässt sich die geistige Urheberschaft [[Fischer von Erlach]] vermuten. Möglicherweise arbeiteten unter seiner Leitung auch der Maurermeister [[Sebastian Stumpfegger]] sowie die Maurer Simon Kendler und Simon Kellersperger. Jedenfalls waren Kendler und Kellersperger bei der Errichtung des im Süden der Kirche anschließende Ursulinenkloster von [[1713]] bis [[1726]] beschäftigt.  
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Das Kloster der Ursulinen mit seiner angeschlossenen Schule (Privatgymnasium) wurde [[1957]] nach [[Glasenbach]] hin verlegt, die ehemaligen Klosterräume werden seit [[1959]] weitgehend vom Naturkundemuseum [[Haus der Natur]] genutzt.
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[[1882]] wurde das Kircheninnere restauriert.
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Der Platz vor der Kirche heißt seit [[15. Jänner]] [[1962]] [[Ursulinenplatz]].
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Die insbesondere durch den dritten [[Bomben auf Salzburg|Luftangriff]] am [[17. November]] [[1944]]<ref>''3. Angriff''; ''Die Luftangriffe auf die Stadt Salzburg''. Nach gleichzeitigen Aufzeichnungen und gef. Mitteilungen des Städtischen Statistischen Amtes. In: ''Mitteilungen der [[Gesellschaft für Salzburger Landeskunde]]'', Nr. 86/87, Jahrgang 1946/1947, S. 120. [https://www.zobodat.at/pdf/MGSL_86_87_0118-0121.pdf Digitalist].</ref> beschädigte Kirche wurde nach der Renovierung am [[17. Jänner]] [[1955]] wieder eröffnet.<ref>''Personalstand der Welt- und Ordens-Geistlichkeit der Erzdiözese Salzburg für das Jahr 1957'' (Schematismus 1957), hg. vom Erzbischöflichen Ordinariat Salzburg 1957, S. 154.</ref>
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=== Alte Ansichten ===
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Am [[18. Jänner]] [[1973]] musste die Ursulinenkirche wegen Einsturzgefahr gesperrt werden.<ref>{{Quelle Chronik Stadt Salzburg 1970–1979}}</ref>
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Datei:Salzburg Kupferstich 1740 Detail Nr 21 Ursulinenkirche St. Markus.jpg|[[Salzburg (Kupferstich) Friedrich Bernhard Werner|Werner, Friedrich Bernhard ; Stadtansicht von 1740, Detail Nr 21 ]]
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Datei:Salzburg Kupferstich 1750 Detail Nr 19 Ursulinenkirche.jpg|[[Salzburg (Kupferstich) Johann Friedrich Probst|Probst, Johann Friedrich ; Stadtansicht von 1750, Detail Nr 19 ]]
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==Bildergalerie==
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Die Ursulinenkirche St. Markus ist heute als ''[[Markuskirche]]'' das Byzantinische Gebetszentrum Salzburg, eine Kooperation der [[Erzdiözese Salzburg]] und des Ordinariats für die Katholiken des byzantinischen Ritus ([[Ukrainisch Griechisch-Katholische Gemeinde Salzburg]]) in Österreich.
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Bild:Markuskirche 1.JPG|Die Ursulinenkirche St. Markus in der [[Altstadt]]
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Datei:Mönchsberg Ostseite Markuskirche.jpg|Die Ursulinenkirche St. Markus mit dem Mönchsberg im Hintergrund
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Datei:Mönchsberg Ostseite Markuskirche.jpg|Markuskirche vor der [[Mönchsberg]]-Ostseite
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Datei:Markuskirche_Tuerme.jpg|bei Restaurierungsarbeiten 2010: vorher - nachher
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Datei:Markuskirche_Schild.jpg|Das Namensschild der Markuskirche
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==Quellen==
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== Architektur ==
* Beitrag [[Altstadt]] von Salzburg
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Die Ursulinenkirche ist ein Zentralbau mit vier sehr kurzen Kreuzarmen. Über der Vierung wölbt sich eine flache Tambourkuppel. Die beiden Türme mit fast flachem Dach wurden - den schmalen Bauplatz optimal nutzend - seitlich hinter die Fassade zurückversetzt. Die Vorderseite der Kirche besteht aus einem hervortretenden Mittelrisalit, dessen drei Ebenen durch vier Achsen gegliedert sind. Der Mittelrisalit besteht aus vier Pilastern mit korinthischen Kapiteln, einen Architrav, darüber in der Attikazone eine Wand mit polygonalen Mittelfenster, sowie einem aufgesetzten Giebeldreieck. Darauf stehen drei Statuen. Die Figur des Heiligen Markus (Evangelist, Attribut Lamm) in der Mitte wird flankiert von der Heiligen Ursula (Attribut Pfeil) links und dem Heiligen Augustinus (Attribut: Palmenzweig) rechts. Die Figuren wurden vermutlich von [[Michael Bernhard Mandl]] geschaffen. Die Vorhalle ist durch ein schmiedeeisernes Gitter abgeschlossen, das [[1705]] gefertigt wurde.
* [http://www.salzburg-rundgang.at/sehenswuerdigkeiten/kirchen_und_kloester/markuskirche Markuskirche]
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== Dekoration und Ausstattung ==
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Das Innere ist ganz im Stil des Barock mit reichhaltiger [[Stuck]]atur, sowie Altären aus rotem und rosa [[Marmor]] mit Bildern von [[Martin Schaumberger]] ausgestaltet.
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Die Al­täre ste­hen in der For­m dem Re­per­toire Fi­scher von Er­lachs nahe, ohne dass des­sen un­mit­tel­bare Be­tei­li­gung an­zu­neh­men ist.
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Die Gewölbemalerei wurde erst [[1756]] von dem Tiroler Maler [[Christoph Anton Mayr]] geschaffen. Das große Fresko in der Kuppel stellt die Apotheose der Heiligen Ursula dar. Seitlich, in den Zwickeln der Kuppel in Kartuschen, die vier Kirchenväter.
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Der heutige Hochaltar wurde [[1766]]–[[1768]] von [[Wolfgang Hagenauer]] geschaffen. Das Altarbild zeigt den heiligen Markus im Gespräch mit Heiden. Die Kanzel ist aus Stuck mit von Putto getragenen Medaillons.
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Seitenaltar links (nördlich): Altarblatt mit dem hl. Augustinus, im Oberbild dessen Mutter, die heilige Monika. Die beiden Statuen stellen den hl. Antonius und den hl. Vitalis dar. Auf dem Altar ein Schrein mit Reliquienleib eines hl. Bonifatius.
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Seitenaltar rechts (südlich): Altarblatt mit hl. Ursula und das Martyrium ihrer 11&nbsp;000 Gefährtinnen von Johann Martin Schaumberger. Im Oberbild Erzengel Gabriel mit Tobias. Die seitlichen Statuen sind Darstellungen der heiligen [[Katharina von Siena|Katharina]] und der heiligen Agnes.
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Das eiserne Gitter im Inneren der Kirche stammt aus dem [[Berglkirchlein zu Unserer Lieben Frau]] (es wurde etwa 1802 hierher versetzt).
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Die Orgel von [[Hans Mauracher]] aus dem Jahre [[1886]] wurde ausgebaut. Das Gehäuse steht seit [[1996]] in der [[Kirche zum hl. Martin|Pfarrkirche Rauris]].
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== Bilder ==
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== Quellen ==
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* [[Hans Tietze]]: ''Die kirchlichen Denkmale der Stadt Salzburg'', [https://diglib.tugraz.at/die-kirchlichen-denkmale-der-stadt-salzburg-1912-9 digitalisiert von der Uni Graz]
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* [http://www.salzburg-rundgang.at/sehenswuerdigkeiten/kirchen_und_kloester/markuskirche Markuskirche]
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* Informationstafel in der Kirche
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* [https://deu.archinform.net/projekte/10333.htm archinform.net]
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* {{wikipedia-de|Markuskirche (Salzburg)|Markuskirche (Salzburg)}}
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== Einzelnachweise ==
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<references />
    
[[Kategorie:Stadt Salzburg]]
 
[[Kategorie:Stadt Salzburg]]
 
[[Kategorie:Altstadt]]
 
[[Kategorie:Altstadt]]
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[[Kategorie:Religion]]
 
[[Kategorie:Erzdiözese]]
 
[[Kategorie:Erzdiözese]]
[[Kategorie:Geschichte (Erzbistum)]]
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[[Kategorie:Geschichte (Erzdiözese)‎]]
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[[Kategorie:Kultur und Bildung]]
 
[[Kategorie:Architektur]]
 
[[Kategorie:Architektur]]
[[Kategorie:Religion]]
   
[[Kategorie:Kirche (Bauwerk)]]
 
[[Kategorie:Kirche (Bauwerk)]]
 
[[Kategorie:Katholische Kirche]]
 
[[Kategorie:Katholische Kirche]]
 
[[Kategorie:Katholische Kirche (Bauwerk)]]
 
[[Kategorie:Katholische Kirche (Bauwerk)]]
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[[Kategorie:Orden (Kirche)]]

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