[[1147]] wurde Eberhard, der damals schon 60 Jahre alt war, zum Erzbischof von Salzburg gewählt. Er war dabei besonders wohltätig und bemühte sich um eine Verbesserung der teilweise verrohten Sitten der Geistlichkeit. Eberhard besaß neben seiner Redegewandheit ein hervorragenden diplomatisches Geschick, das Eberhard zum Wohl des Landes Salzburg und seiner Diözese vielfach einsetzte. Als das Kloster Admont [[1152]] eine Brand zum Opfer gefallen war, hat Eberhard maßgeblich zum raschen Wiederaufbau beigetragen. Um Kirchen, Kapellen und Altäre, aber auch Priester und Klöster persönlich zu weihen, scheute Eberhard weite und mühsame Reisen nie. | [[1147]] wurde Eberhard, der damals schon 60 Jahre alt war, zum Erzbischof von Salzburg gewählt. Er war dabei besonders wohltätig und bemühte sich um eine Verbesserung der teilweise verrohten Sitten der Geistlichkeit. Eberhard besaß neben seiner Redegewandheit ein hervorragenden diplomatisches Geschick, das Eberhard zum Wohl des Landes Salzburg und seiner Diözese vielfach einsetzte. Als das Kloster Admont [[1152]] eine Brand zum Opfer gefallen war, hat Eberhard maßgeblich zum raschen Wiederaufbau beigetragen. Um Kirchen, Kapellen und Altäre, aber auch Priester und Klöster persönlich zu weihen, scheute Eberhard weite und mühsame Reisen nie. |