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Die mehrmals erweiterte Kapelle war jedoch ständig von Erdrutsch und Hochwasser bedroht, weshalb [[1716]] die Verlegung der Wallfahrtskirche nach Plänen des Salzburger Hofbaumeisters [[Sebastian Stumpfegger]] erfolgte. Der Bai weist einen  kleeblattförmigem Grundriss und und eine konkav eingeschwungene Fassade auf.  
 
Die mehrmals erweiterte Kapelle war jedoch ständig von Erdrutsch und Hochwasser bedroht, weshalb [[1716]] die Verlegung der Wallfahrtskirche nach Plänen des Salzburger Hofbaumeisters [[Sebastian Stumpfegger]] erfolgte. Der Bai weist einen  kleeblattförmigem Grundriss und und eine konkav eingeschwungene Fassade auf.  
Die Kirche wurde von im Jahr [[1717]] von Fürsterzbischof [[Franz Anton Graf Harrach]] eingeweiht. Oberhalb des Altares befindet sich der sogenannte Harrachhut.  
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Die Kirche wurde von im Jahr [[1717]] von Fürsterzbischof [[Franz Anton Fürst Harrach]] eingeweiht. Oberhalb des Altares befindet sich der sogenannte Harrachhut.  
    
Der aufwändig gestaltete Hochaltar wurde von Hoftischler [[Simon Baldauf]] geschaffen, in dessen Schrein das Gnadenbild Aufstellung fand. Seitlich befinden sich zwei Engel mit den Marienattributen Sonne und Mond, über dem Schrein das Wappen des Erzbischofs und als Auszugsbild Gottvater mit der Hl.-Geist-Taube von Jacopo Zanusi aus dem Jahr [[1731]].
 
Der aufwändig gestaltete Hochaltar wurde von Hoftischler [[Simon Baldauf]] geschaffen, in dessen Schrein das Gnadenbild Aufstellung fand. Seitlich befinden sich zwei Engel mit den Marienattributen Sonne und Mond, über dem Schrein das Wappen des Erzbischofs und als Auszugsbild Gottvater mit der Hl.-Geist-Taube von Jacopo Zanusi aus dem Jahr [[1731]].

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