Änderungen

Zur Navigation springen Zur Suche springen
K
Textersetzung - „→ siehe Projekt: Fauna und Flora von Salzburg ==Quellen== “ durch „{{Fauna und Flora Projekt}} == Quellen == “
Zeile 1: Zeile 1:  
'''Stigmella magdalenae''' (''Nepticula magdalenae'' Klimesch, 1950) ist eine Art aus der Ordnung [[Lepidoptera]], Familie [[Nepticulidae]].
 
'''Stigmella magdalenae''' (''Nepticula magdalenae'' Klimesch, 1950) ist eine Art aus der Ordnung [[Lepidoptera]], Familie [[Nepticulidae]].
   −
==Verbreitung, Lebensraum und Phänologie==
+
==Verbreitung, Lebensraum und Phänologie<ref>siehe [[Glossar Biologie#P|Phänologie]]</ref>==
   −
''S. magdalenae'' ist in Salzburg weit verbreitet. Sie wurde im Alpenvorland und der Flyschzoen, in der [[Stadt Salzburg]] (hier aber nur eine alte Angabe durch Mitterberger 1909, bei dem die Art noch unter ''Nepticula nylandriella'' geführt wird), in den nördlichen Kalkalpen, den Schieferalpen und in den Zentralalpen nachgewiesen, wobei die meisten Nachweise auf Minenfunden basieren (Zonen I, Ia, II, III und IV nach Embacher et al. 2011). Südlich des [[Pass Lueg]] sind aber nur wenige Funde bekannt. Die Höhenverbreitung ist von 400 - 1350 m dokumentiert. Lebensraum der Art sind laubdominierte Gehölze, Wald- und Gebüschränder und auch hochstauden- und gebüschreiche Schlagflächen. Minen- und Raupenfunde stammen aus dem Zeitraum von Ende Juli bis Oktober, lassen aber keinen eindeutigen Rückschluss auf die Generationsfolge zu ([[Michael Kurz|Kurz]] & [[Marion Kurz|Kurz]]2013).
+
''S. magdalenae'' ist in Salzburg weit verbreitet. Sie wurde im Alpenvorland und der Flyschzoen, in der [[Stadt Salzburg]] (hier aber nur eine alte Angabe durch Mitterberger 1909, bei dem die Art noch unter ''Nepticula nylandriella'' geführt wird), in den nördlichen Kalkalpen, den Schieferalpen und in den Zentralalpen nachgewiesen, wobei die meisten Nachweise auf Minenfunden basieren (Zonen I, Ia, II, III und IV nach Embacher et al. 2011). Südlich des [[Pass Lueg]] sind aber nur wenige Funde bekannt. Die Höhenverbreitung ist von 400 - 1350 m dokumentiert. Lebensraum der Art sind laubdominierte Gehölze, Wald- und Gebüschränder und auch hochstauden- und gebüschreiche Schlagflächen. Minen- und Raupenfunde stammen aus dem Zeitraum von Ende Juli bis Oktober, lassen aber keinen eindeutigen Rückschluss auf die Generationsfolge zu ([[Michael Kurz (Wissenschafter)|Kurz]] & [[Marion Kurz|Kurz]] 2013).
    
==Biologie und Gefährdung==
 
==Biologie und Gefährdung==
Zeile 11: Zeile 11:  
==Weiterführende Informationen==
 
==Weiterführende Informationen==
   −
{{NKIS | taxonid=244}}
+
{{NKIS | taxonid=244}}{{Fauna und Flora Projekt}}
 
+
== Quellen ==
[[Salzburgwiki:Projekt_Fauna_und_Flora|Projekt:  Fauna und Flora von Salzburg]]
  −
 
  −
==Quellen==
   
{{Quelle Embacher et al.}}
 
{{Quelle Embacher et al.}}
 
*Kurz, M. A. & M. E. Kurz 2000–2013. Naturkundliches Informationssystem. – URL: http://www.nkis.info [online 07 April 2013].
 
*Kurz, M. A. & M. E. Kurz 2000–2013. Naturkundliches Informationssystem. – URL: http://www.nkis.info [online 07 April 2013].
Zeile 21: Zeile 18:     
[[Kategorie:Wissenschaft]]
 
[[Kategorie:Wissenschaft]]
 +
[[Kategorie:Naturwissenschaft]]
 
[[Kategorie:Biologie]]
 
[[Kategorie:Biologie]]
  

Navigationsmenü