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Der '''1. Halleiner Sportklub''' war ein Fußballverein aus der Bezirkshauptstadt [[Hallein]]. Er existierte von [[1922]] bis [[2004]] und war jahrzehntelang das Aushängeschild des [[Tennengau]]er Fußballgeschehens.  
 
Der '''1. Halleiner Sportklub''' war ein Fußballverein aus der Bezirkshauptstadt [[Hallein]]. Er existierte von [[1922]] bis [[2004]] und war jahrzehntelang das Aushängeschild des [[Tennengau]]er Fußballgeschehens.  
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== Einleitung ==
 
Der Halleiner Traditionsklub spielte zu seinen besten Zeiten in der zweitklassigen [[Tauernliga]] bzw. in der späteren [[Regionalliga West]] und trug sich als [[Salzburger Fußballcup|Landescupsieger]] und zweimaliger [[Fußball-Landesmeisterschaft|Landesmeister]] in die Annalen der Salzburger Fußballhistorie ein. Nach Jahren der Diskussion beschloss man in Hallein die beiden Stadtrivalen HSK und [[SK Olympia Hallein 1948|Olympia]] zusammenzuführen und im neuen [[FC Hallein 04]] zu vereinen. Am [[28. April]] [[2004]] kam es zur offiziellen Gründung des FC Hallein 04, am [[17. Juni]] desselben Jahres folgte die Auflösung des 1. Halleiner Sportklubs.  
 
Der Halleiner Traditionsklub spielte zu seinen besten Zeiten in der zweitklassigen [[Tauernliga]] bzw. in der späteren [[Regionalliga West]] und trug sich als [[Salzburger Fußballcup|Landescupsieger]] und zweimaliger [[Fußball-Landesmeisterschaft|Landesmeister]] in die Annalen der Salzburger Fußballhistorie ein. Nach Jahren der Diskussion beschloss man in Hallein die beiden Stadtrivalen HSK und [[SK Olympia Hallein 1948|Olympia]] zusammenzuführen und im neuen [[FC Hallein 04]] zu vereinen. Am [[28. April]] [[2004]] kam es zur offiziellen Gründung des FC Hallein 04, am [[17. Juni]] desselben Jahres folgte die Auflösung des 1. Halleiner Sportklubs.  
    
==Vereinsgeschichte ==
 
==Vereinsgeschichte ==
 
===Vorgeschichte und Gründung des 1. Halleiner Sportklubs  (1919-1924)===
 
===Vorgeschichte und Gründung des 1. Halleiner Sportklubs  (1919-1924)===
Der Fußballsport hielt in Hallein kurz nach dem Ersten Weltkrieg Einzug. Einer seiner eifrigsten Anhänger war der Sparkassenangestellte und spätere Sektionsleiter des HSK, Haimo Rumpler, der bereits während seiner Studienzeit in Graz mit der noch jungen Sportart in Berührung kam. Nachdem in der [[Halleiner Zellulosefabrik]] eine Betriebsmannschaft – die sogenannte "C-Mannschaft" – zusammengestellt wurde und sehr erfolgreich agierte, gab Rumpler den Anstoß zur Gründung eines eigenständigen Fußballvereins. Einen Befürworter und Förderer dieses Vorhabens fand er in dem aus England – dem Mutterland des Fußballs  - stammenden damaligen Generaldirektor der Zellulosefabrik, [[Henry Wall Davis]].  
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Der Fußballsport hielt in Hallein kurz nach dem Ersten Weltkrieg Einzug. Einer seiner eifrigsten Anhänger war der Sparkassenangestellte und spätere Sektionsleiter des HSK, Haimo Rumpler, der bereits während seiner Studienzeit in Graz mit der noch jungen Sportart in Berührung kam. Nachdem in der [[Halleiner Papierfabrik|Halleiner Zellulosefabrik]] eine Betriebsmannschaft – die sogenannte "C-Mannschaft" – zusammengestellt wurde und sehr erfolgreich agierte, gab Rumpler den Anstoß zur Gründung eines eigenständigen Fußballvereins. Einen Befürworter und Förderer dieses Vorhabens fand er in dem aus England – dem Mutterland des Fußballs  - stammenden damaligen Generaldirektor der [[Halleiner Papierfabrik|Zellulosefabrik]], [[Henry Wall Davis]].  
    
Im Frühjahr des Jahres [[1922]] reichte der 1. Halleiner SK seine Statuten bei der [[Bezirkshauptmannschaft Hallein|Bezirkshauptmannschaft]] zur Genehmigung ein. Der Gründungsausschuss setzte sich aus den Herren Jaroslaw Hromadka (Obmann), Wilhelm Fallwickl (Obmannstellvertreter), Haimo Rumpler (Sektionsleiter), Josef Schmuck (Kassier), Josef Engelsberger (Schriftführer) und Leopold Rusch (Zeugwart) zusammen. Die erste  Kampfmannschaft des neuen Vereins rekrutierte sich aus Spielern der bisherigen C-Mannschaft. Als Vereinsfarben wählten die Gründungsmitglieder die Salzburger Landesfarben Rot und Weiß.  
 
Im Frühjahr des Jahres [[1922]] reichte der 1. Halleiner SK seine Statuten bei der [[Bezirkshauptmannschaft Hallein|Bezirkshauptmannschaft]] zur Genehmigung ein. Der Gründungsausschuss setzte sich aus den Herren Jaroslaw Hromadka (Obmann), Wilhelm Fallwickl (Obmannstellvertreter), Haimo Rumpler (Sektionsleiter), Josef Schmuck (Kassier), Josef Engelsberger (Schriftführer) und Leopold Rusch (Zeugwart) zusammen. Die erste  Kampfmannschaft des neuen Vereins rekrutierte sich aus Spielern der bisherigen C-Mannschaft. Als Vereinsfarben wählten die Gründungsmitglieder die Salzburger Landesfarben Rot und Weiß.  
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Durch die geplante Verbauung des bisher genützten Sportplatzes am Griesrechen stand der neue Verein allerdings ohne Heimstätte da. Helfer in der Not war wiederum Henry W. Davis. Er stellte für seine fußballbegeisterten Mitarbeiter einen Holzlagerplatz der Zellulosefabrik zur Verfügung, der als Spielfeld adaptiert wurde, ließ Umkleidekabinen errichten und sorgte für Dressen, Fußballschuhe und Tornetze, die er aus seiner Heimat importierte. Als Trainer und Spieler stellte er den damals bekannten Linzer Fußballspieler Kitzmüller ein, den er als Gärtner in der Zellulosefabrik beschäftigte. Mit der Fertigstellung des eigenen Heimplatzes konnte endlich das erste Spiel ausgetragen werden. Gegner war der heute nicht mehr existierende [[Itzlinger Sportklub]].  
 
Durch die geplante Verbauung des bisher genützten Sportplatzes am Griesrechen stand der neue Verein allerdings ohne Heimstätte da. Helfer in der Not war wiederum Henry W. Davis. Er stellte für seine fußballbegeisterten Mitarbeiter einen Holzlagerplatz der Zellulosefabrik zur Verfügung, der als Spielfeld adaptiert wurde, ließ Umkleidekabinen errichten und sorgte für Dressen, Fußballschuhe und Tornetze, die er aus seiner Heimat importierte. Als Trainer und Spieler stellte er den damals bekannten Linzer Fußballspieler Kitzmüller ein, den er als Gärtner in der Zellulosefabrik beschäftigte. Mit der Fertigstellung des eigenen Heimplatzes konnte endlich das erste Spiel ausgetragen werden. Gegner war der heute nicht mehr existierende [[Itzlinger Sportklub]].  
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[[1923]] beteiligte sich der HSK an der neu ausgeschriebenen Jugendmeisterschaft des [[Salzburger Fußball-Verband]]es. Mit der Gründung des [[SK Vorwärts Hallein|SK Vorwärts]] spalteten sich die Fußballanhänger der Salinenstadt [[1924]] in zwei Lager. Während der 1. Halleiner Sportklub in der [[Fußballtabellen 1921-1944#Saison 1925/26|Saison 1925/26]] bereits in der  Landesklasse spielte und im Premierenjahr unter fünf Klubs den vierten Tabellenplatz belegte, kam der neue Konkurrent nicht über die 2. Klasse hinaus.  
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[[1923]] beteiligte sich der HSK an der neu ausgeschriebenen Jugendmeisterschaft des [[Salzburger Fußball-Verband]]es. Mit der Gründung des [[SK Vorwärts Hallein|SK Vorwärts]] spalteten sich die Fußballanhänger der Salinenstadt [[1924]] in zwei Lager. Während der 1. Halleiner Sportklub in der [[Fußballtabellen 1921-1944#Saison 1925/26|Saison 1925/26]] bereits in der  Landesklasse spielte und im Premierenjahr unter fünf Klubs den vierten Tabellenplatz belegte, kam der neue Konkurrent nicht über die 2. Klasse hinaus.
    
===Meisterjahre im Arbeiterverband und die drohende Auflösung (1926-1934)===
 
===Meisterjahre im Arbeiterverband und die drohende Auflösung (1926-1934)===
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Nach einigen hervorragenden Testspielergebnissen (HAC Reserve – [[TSV St. Johann]]  8:1; HAC – [[SAK 1914]] 2:1) kämpfte der Halleiner AC in der [[Fußballtabellen 1921-1944#1. Klasse 1935/36|Spielsaison 1935/36]] als einziger Vertreter der Provinz wieder in der Salzburger Meisterschaft mit und belegte dabei den vierten Rang.  
 
Nach einigen hervorragenden Testspielergebnissen (HAC Reserve – [[TSV St. Johann]]  8:1; HAC – [[SAK 1914]] 2:1) kämpfte der Halleiner AC in der [[Fußballtabellen 1921-1944#1. Klasse 1935/36|Spielsaison 1935/36]] als einziger Vertreter der Provinz wieder in der Salzburger Meisterschaft mit und belegte dabei den vierten Rang.  
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[[1936]] zog der AC Hallein nach Siegen über den SAK 1914 (5:4) und die Austria (2:2; Losentscheid) ins Landescupfinale ein und feierte mit einem 6:3-Triumph über den [[1. Salzburger SK 1919]] seinen ersten großen Erfolg. In der Meisterschaft erkämpften sich die Halleiner in den folgenden beiden Saisonen [[Fußballtabellen 1921-1944#1. Klasse 1936/37|1936/37]] und [[Fußballtabellen 1921-1944#1. Klasse 1937/38|1937/38]] jeweils den dritten Platz und wurden dabei nur von den Spitzenmannschaften [[SV Austria Salzburg]] und [[Salzburger AK 1914]] geschlagen. Spieler wie Hojnik, Erlinger, Reich, Preuner, Völker, Dachauer, Mayerhofer, Schörghofer, Blaikner und Tropper fanden erstmals Berücksichtigung in der Salzburger Landesauswahl.  
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[[1936]] zog der AC Hallein nach Siegen über den SAK 1914 (5:4) und die Austria (2:2; Losentscheid) ins Landescupfinale ein und feierte mit einem 6:3-Triumph über den [[1. Salzburger SK 1919]] seinen ersten großen Erfolg. In der Meisterschaft erkämpften sich die Halleiner in den folgenden beiden Saisonen [[Fußballtabellen 1921-1944#1. Klasse 1936/37|1936/37]] und [[Fußballtabellen 1921-1944#1. Klasse 1937/38|1937/38]] jeweils den dritten Platz und wurden dabei nur von den Spitzenmannschaften [[SV Austria Salzburg]] und [[Salzburger AK 1914]] geschlagen. Spieler wie Hoinigg, Erlinger, Reich, Preuner, Völker, Dachauer, Mayerhofer, Schörghofer, Blaikner und Tropper fanden erstmals Berücksichtigung in der Salzburger Landesauswahl.  
    
Den bis dahin größten Erfolg der Vereinsgeschichte errangen die Halleiner mit dem vierten Endrang hinter dem Linzer ASK, Admira Linz und Vowärts Steyr in der Meisterschaft der neuen Bezirksklasse West (Oberdonau-Salzburg) im [[Fußballtabellen 1921-1944#Bezirksklasse West 1938/39|Spieljahr 1938/39]]. Mit diesem vierten Rang, noch weit vor den eigentlichen Salzburger Topvereinen SAK 1914 und Austria sicherte sich der AC Hallein überraschend den ersten Salzburger Landesmeistertitel und beendete damit zugleich die 15jährige Meisterwürde des Salzburger AK 1914.  
 
Den bis dahin größten Erfolg der Vereinsgeschichte errangen die Halleiner mit dem vierten Endrang hinter dem Linzer ASK, Admira Linz und Vowärts Steyr in der Meisterschaft der neuen Bezirksklasse West (Oberdonau-Salzburg) im [[Fußballtabellen 1921-1944#Bezirksklasse West 1938/39|Spieljahr 1938/39]]. Mit diesem vierten Rang, noch weit vor den eigentlichen Salzburger Topvereinen SAK 1914 und Austria sicherte sich der AC Hallein überraschend den ersten Salzburger Landesmeistertitel und beendete damit zugleich die 15jährige Meisterwürde des Salzburger AK 1914.  
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[[Fußballtabellen 1959/60|1959/60]] verpasste der 1. Halleiner SK mit dem fünften Platz nur knapp die Qualifikation zur neugeschaffenen, anstelle der Tauernliga installierten, zweitklassigen [[Regionalliga West]], holte dieses Versäumnis aber bereits in der Folgesaison ([[Fußballtabellen 1960/61|1960/61]]) mit dem Meistertitel in der Salzburger Landesliga nach. Für das große Ziel, den HSK in der "Westliga" zu etablieren, nahmen einige Vereinsfunktionäre ein Darlehen auf wofür sie persönlich bürgten. Auch die Stadtgemeinde griff dem Klub wieder helfend unter die Arme und sanierte mit einem über drei Jahre verteilten Aufwand von mehr als 300.000 Schilling neuerlich die Sportanlage am Adneter Gries. Trotz aller Investitionen vermochte sich der HSK nur eine Saison in der Regionalliga zu halten und stieg mit der Mannschaft rund um [[Bruno Kurz]] und Franz Höller [[1963]] wieder in die Landesliga ab.  
 
[[Fußballtabellen 1959/60|1959/60]] verpasste der 1. Halleiner SK mit dem fünften Platz nur knapp die Qualifikation zur neugeschaffenen, anstelle der Tauernliga installierten, zweitklassigen [[Regionalliga West]], holte dieses Versäumnis aber bereits in der Folgesaison ([[Fußballtabellen 1960/61|1960/61]]) mit dem Meistertitel in der Salzburger Landesliga nach. Für das große Ziel, den HSK in der "Westliga" zu etablieren, nahmen einige Vereinsfunktionäre ein Darlehen auf wofür sie persönlich bürgten. Auch die Stadtgemeinde griff dem Klub wieder helfend unter die Arme und sanierte mit einem über drei Jahre verteilten Aufwand von mehr als 300.000 Schilling neuerlich die Sportanlage am Adneter Gries. Trotz aller Investitionen vermochte sich der HSK nur eine Saison in der Regionalliga zu halten und stieg mit der Mannschaft rund um [[Bruno Kurz]] und Franz Höller [[1963]] wieder in die Landesliga ab.  
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Nach dem Abstieg übernahm Josef Stadler die Stelle des Sektionsleiters. Josef Mitsche wurde neuer Trainer für die Kampfmannschaft. Bei der Jahreshauptversammlung am [[13. Dezember]] [[1963]] wurde ein neuer Vereinsschuss gebildet, dem unter anderem Ewald Pöhlmann als 1. Obmann, der Hauptschullehrer Anton Moldan als 2. Obmann und Rochus Rack als geschäftsführender Obmann angehörten. Hofrat Dr. Theodor Salzmann wurde zum Ehrenpräsident und Josef Brandauer, seines Zeichens Bürgermeister der Salinenstadt und Landtagsabgeordneter, zum Ehrenobmann ernannt. Vor allem die Bestellung von Rochus Rack zum geschäftsführenden Obmann machte sich für den Verein bald bezahlt. Gemeinsam mit Sektionsleiter Josef Stadler gelang ihm der Abschluss der ersten Sponsorverträge der Vereinsgeschichte mit der bekannten Skifirma [[Atomic]] und der Möbelfabrik Albrecht. Anfang der 1970-Jahre band Rack, der nach seinem [[1973]] erfolgten Rückzug aus Hallein als Funktionär für den [[Salzburger Fußball-Verband]] tätig war, mit der finanzstarken Wollfabrik [[3Pagen]] noch einen weiteren wichtigen Partner an den Verein.  
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Nach dem Abstieg übernahm Josef Stadler die Stelle des Sektionsleiters. Josef Mitsche wurde neuer Trainer für die Kampfmannschaft. Bei der Jahreshauptversammlung am [[13. Dezember]] [[1963]] wurde ein neuer Vereinsschuss gebildet, dem unter anderem Ewald Pöhlmann als 1. Obmann, der Hauptschullehrer Anton Moldan als 2. Obmann und Rochus Rack als geschäftsführender Obmann angehörten. Hofrat Dr. Theodor Salzmann wurde zum Ehrenpräsident und Josef Brandauer, seines Zeichens Bürgermeister der Salinenstadt und Landtagsabgeordneter, zum Ehrenobmann ernannt. Vor allem die Bestellung von Rochus Rack zum geschäftsführenden Obmann machte sich für den Verein bald bezahlt. Gemeinsam mit Sektionsleiter Josef Stadler gelang ihm der Abschluss der ersten Sponsorverträge der Vereinsgeschichte mit der bekannten Skifirma [[Atomic]] und der Möbelfabrik Albrecht. Anfang der 1970-Jahre band Rack, der nach seinem [[1973]] erfolgten Rückzug aus Hallein als Funktionär für den [[Salzburger Fußball-Verband]] tätig war, mit der finanzstarken Wollfabrik 3Pagen noch einen weiteren wichtigen Partner an den Verein.  
    
[[1964]] übernahm Bruno Kurz die Mannschaft als Spielertrainer. Das Heimspiel gegen den [[SAK 1914]] im Herbst endete mit einem [[Platzsturm bei SK Hallein vs. SAK 1914 (1964)|Platzsturm]]. Bereits ein Jahr später gelang ihm selbst ein überraschendes Engagement bei Austria Salzburg. Sein Nachfolger Hans Hausstätter erreichte mit einer neu aufgebauten Mannschaft um Heinrich Reischmann und Alexander Heidenthaler [[Fußballtabellen 1968/69|1968/69]] die Rückkehr in die Regionalliga. Im ersten Jahr in der zweiten Spielklasse gelang dem 1. HSK 3Pagen mit nur einer Neuerwerbung (Siegfried Höckner) auf Anhieb der vierte Tabellenplatz hinter Schwarz-Weiß Bregenz, [[SK Bischofshofen]] und BW Feldkirch.  
 
[[1964]] übernahm Bruno Kurz die Mannschaft als Spielertrainer. Das Heimspiel gegen den [[SAK 1914]] im Herbst endete mit einem [[Platzsturm bei SK Hallein vs. SAK 1914 (1964)|Platzsturm]]. Bereits ein Jahr später gelang ihm selbst ein überraschendes Engagement bei Austria Salzburg. Sein Nachfolger Hans Hausstätter erreichte mit einer neu aufgebauten Mannschaft um Heinrich Reischmann und Alexander Heidenthaler [[Fußballtabellen 1968/69|1968/69]] die Rückkehr in die Regionalliga. Im ersten Jahr in der zweiten Spielklasse gelang dem 1. HSK 3Pagen mit nur einer Neuerwerbung (Siegfried Höckner) auf Anhieb der vierte Tabellenplatz hinter Schwarz-Weiß Bregenz, [[SK Bischofshofen]] und BW Feldkirch.  
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===Verlorene Aufstiegsspiele zur Bundesliga und der tiefe Fall (1976-2004)===
 
===Verlorene Aufstiegsspiele zur Bundesliga und der tiefe Fall (1976-2004)===
[[Fußballtabellen 1975/76|1975/76]] krönte sich die von Heinrich "Stutzi" Reischmann trainierte Mannschaft als Meister der Salzburger Liga zum zweiten Mal in der Klubgeschichte zum Landesmeister und erspielte sich dadurch die Berechtigung an der Qualifikation für die neue 2. Division der Bundesliga teilzunehmen. Trotz hoher Erwartungen gingen jedoch die Aufstiegsspiele gegen den Tiroler Meister WSG Wattens (0:3 und 0:2) und gegen den Vorarlberger Meister Schwarz-Weiß Bregenz (0:1 und 1:6) klar verloren.  
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[[Fußballtabellen 1975/76|1975/76]] krönte sich die von Heinrich "Stutzi" Reischmann trainierte Mannschaft als Meister der Salzburger Liga zum zweiten Mal in der Klubgeschichte zum Landesmeister und erspielte sich dadurch die Berechtigung an der Qualifikation für die neue 2. Division der Bundesliga teilzunehmen. Die Spieler dieser Meistermannschaft waren Spielertrainer Heinrich Reischmann, Hans Lang, Alexander Heidentaler, Werner Sonnleitner, Eberhard Seywald, Helmuth Hickmann, Josef Wanker, Peter Schnöll, Horst Stocker (Tormann), Josef Schnöll, Alfred Tusler, Herbert Hopfer, F. Tiefenbacher, Johann Promegger, Peter Lang, August Hoffmann und Ottmar Schnaitmann (Tormann). Trotz hoher Erwartungen gingen jedoch die Aufstiegsspiele gegen den Tiroler Meister WSG Wattens (0:3 und 0:2) und gegen den Vorarlberger Meister Schwarz-Weiß Bregenz (0:1 und 1:6) klar verloren.  
    
[[Fußballtabellen 1977/78|1977/78]] spielten die Halleiner mit einer jungen, sich erst im Aufbau befindlichen Mannschaft in der neu eingeführten Alpenliga (Tirol-Salzburg) und belegten mit dem 13. Rang nur einen Abstiegsplatz. Von [[1979]] bis [[1982]] hielt sich der Halleiner Sportklub um Spieltertrainer Hans Lang, Kapitän Josef Stadler, Werner Sonnleitner und Peter Schnöll noch in der viertklassigen Salzburger Liga, bis schließlich [[1983]] mit dem letzten Platz der Abstieg in die 2. Landesliga Nord erfolgte.  
 
[[Fußballtabellen 1977/78|1977/78]] spielten die Halleiner mit einer jungen, sich erst im Aufbau befindlichen Mannschaft in der neu eingeführten Alpenliga (Tirol-Salzburg) und belegten mit dem 13. Rang nur einen Abstiegsplatz. Von [[1979]] bis [[1982]] hielt sich der Halleiner Sportklub um Spieltertrainer Hans Lang, Kapitän Josef Stadler, Werner Sonnleitner und Peter Schnöll noch in der viertklassigen Salzburger Liga, bis schließlich [[1983]] mit dem letzten Platz der Abstieg in die 2. Landesliga Nord erfolgte.  
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===Auflösung des Vereins ===
 
===Auflösung des Vereins ===
Im [[August]] [[2003]] begannen zischen Gerhard Renz, Obmann des HSK, und Alois Fleischmann, Sektionsleiter der [[SK Olympia Hallein 1948|Olympia]], Gespräche über eine Zusammenlegung der beiden Halleiner Traditionsvereine. Bald darauf kamen durch Bürgermeister [[Christian Stöckl]] und Stadtrat [[Alois Rettensteiner]] positive Signale aus der Halleiner Stadtpolitik. Rettensteiner selbst übernahm die Leitung und Koordinierung der Arbeitsgruppe, die sich mit der Zusammenlegung der Altvereine und der Neugründung des FC Hallein 04 auseinander setzte. Am [[30. Oktober]] [[2003]] stimmte in den Mitgliedsversammlungen der Vereine (HSK 97,5%; Olympia 81,2%) jeweils eine satte Mehrheit für die Konzentration der Kräfte im Halleiner Fußballgeschehen.  
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Im [[August]] [[2003]] begannen zischen Gerhard Renz, Obmann des HSK, und Alois Fleischmann, Sektionsleiter der [[SK Olympia Hallein 1948|Olympia]], Gespräche über eine Zusammenlegung der beiden Halleiner Traditionsvereine. Bald darauf kamen durch Bürgermeister [[Christian Stöckl]] und [[Stadtrat]] Alois Rettensteiner positive Signale aus der Halleiner Stadtpolitik. Rettensteiner selbst übernahm die Leitung und Koordinierung der Arbeitsgruppe, die sich mit der Zusammenlegung der Altvereine und der Neugründung des FC Hallein 04 auseinander setzte. Am [[30. Oktober]] [[2003]] stimmte in den Mitgliedsversammlungen der Vereine (HSK 97,5%; Olympia 81,2%) jeweils eine satte Mehrheit für die Konzentration der Kräfte im Halleiner Fußballgeschehen.  
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Der 1. Halleiner SK spielte in seiner letzten Saison in der 1. Landesliga von Beginn an gegen den Abstieg. Am Ende erreichte die von [[Franz Fegg]] trainierte Mannschaft den elften Rang und versäumte um einen Punkt den Klassenerhalt. Nach Beendigung der [[Fußballtabellen 2003/04|Spielsaison 2003/04]] kam es am [[17. Juni]] – nach 82 teils sehr erfolgreichen Jahren – zur Auflösung des 1. Halleiner Sportklubs.
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Der 1. Halleiner SK spielte in seiner letzten Saison in der 1. Landesliga von Beginn an gegen den Abstieg. Am Ende erreichte die von Franz Fegg trainierte Mannschaft den elften Rang und versäumte um einen Punkt den Klassenerhalt. Nach Beendigung der [[Fußballtabellen 2003/04|Spielsaison 2003/04]] kam es am [[17. Juni]] – nach 82 teils sehr erfolgreichen Jahren – zur Auflösung des 1. Halleiner Sportklubs.
    
==Spielstätten==
 
==Spielstätten==
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[[Bruno Kurz]] gelang vom HSK der Sprung zu [[Austria Salzburg]] in die Nationalliga (=heutige Bundesliga) und wurde in der Saison 1967/68 auch in das Österreichische Nationalteam einberufen, in dem er dann allerdings nicht eingesetzt wurde. Später war er als Trainer in der Westliga und auch als Präsident des 1. Halleiner SK tätig.  
 
[[Bruno Kurz]] gelang vom HSK der Sprung zu [[Austria Salzburg]] in die Nationalliga (=heutige Bundesliga) und wurde in der Saison 1967/68 auch in das Österreichische Nationalteam einberufen, in dem er dann allerdings nicht eingesetzt wurde. Später war er als Trainer in der Westliga und auch als Präsident des 1. Halleiner SK tätig.  
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[[Alexander Heidentahler]] und [[Josef Stadler]] wurden als erste Spieler des HSK 1970 in die österreichische Amateur-Nationalmannschaft einberufen. Beide gaben ihr Debüt am [[7. Oktober]] [[1970]] bei der 1:3 Niederlage der Österreicher gegen die Schweiz in Winterthur. Während es für Heidenthaler bei dieser einzigen Amateurteamberufung blieb, absolvierte Stadler, der später auch für Austria Salzburg spielte, zwei weitere Auswahlspiele. Am [[31. Oktober]] [[1970]] unterlag er mit der österreichischen Mannschaft in Wien erneut der Schweiz (1:2), feierte aber am [[30. Mai]] [[1971]] mit dem Amateurteam in Maribor einen 2:0-Erfolg über Luxemburg.
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Alexander Heidenthaler und [[Josef Stadler]] wurden als erste Spieler des HSK 1970 in die österreichische Amateur-Nationalmannschaft einberufen. Beide gaben ihr Debüt am [[7. Oktober]] [[1970]] bei der 1:3 Niederlage der Österreicher gegen die Schweiz in Winterthur. Während es für Heidenthaler bei dieser einzigen Amateurteamberufung blieb, absolvierte Stadler, der später auch für Austria Salzburg spielte, zwei weitere Auswahlspiele. Am [[31. Oktober]] [[1970]] unterlag er mit der österreichischen Mannschaft in Wien erneut der Schweiz (1:2), feierte aber am [[30. Mai]] [[1971]] mit dem Amateurteam in Maribor einen 2:0-Erfolg über [[Luxemburg]].
    
Mit [[Herbert Ilsanker]] ging aus dem Verein auch einer der bekanntesten österreichischen Torhüter der [[1990er]] Jahre hervor. Als Spieler war Ilsanker jahrelang bei Austria Salzburg und beim 1. FSV Mainz 05 in Deutschland aktiv. Als Trainer gehört er seit [[2005]] zum Betreuerstab von [[Red Bull Salzburg]].  
 
Mit [[Herbert Ilsanker]] ging aus dem Verein auch einer der bekanntesten österreichischen Torhüter der [[1990er]] Jahre hervor. Als Spieler war Ilsanker jahrelang bei Austria Salzburg und beim 1. FSV Mainz 05 in Deutschland aktiv. Als Trainer gehört er seit [[2005]] zum Betreuerstab von [[Red Bull Salzburg]].  
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[[Michael Steiner]] galt unter [[Otto Baric]] in den 1990er Jahren als eines der größten Salzburger Talente. Der gebürtige Halleiner spielte als 18-jähriger mit [[SV Austria Salzburg|Austria Salzburg]] 1993/94 sehr erfolgreich im UEFA-Cup und kam sowohl im Semifinale gegen Karlsruhe als auch im Finale im Meazza-Stadion gegen Mailand zum Einsatz. Entgegen aller Prognosen entwickelte sich Steiner, auch aufgrund erlittener Verletzungen, nicht weiter und beendete nach wenigen Jahren in der 2. Divison und der Regionalliga Ost seine noch junge Fußballkarriere.  
 
[[Michael Steiner]] galt unter [[Otto Baric]] in den 1990er Jahren als eines der größten Salzburger Talente. Der gebürtige Halleiner spielte als 18-jähriger mit [[SV Austria Salzburg|Austria Salzburg]] 1993/94 sehr erfolgreich im UEFA-Cup und kam sowohl im Semifinale gegen Karlsruhe als auch im Finale im Meazza-Stadion gegen Mailand zum Einsatz. Entgegen aller Prognosen entwickelte sich Steiner, auch aufgrund erlittener Verletzungen, nicht weiter und beendete nach wenigen Jahren in der 2. Divison und der Regionalliga Ost seine noch junge Fußballkarriere.  
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[[Jasmin Jahic]] spielte für SV Braunau und SV Spittal in der 1. Division (Zweite Liga) und kam über Marchtrenk und dem [[SV Schwarzach]] erst in der letzten Saison des Vereins zu den Salinenstädtern.  
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Jasmin Jahic spielte für SV Braunau und SV Spittal in der 1. Division (Zweite Liga) und kam über Marchtrenk und dem [[SV Schwarzach]] erst in der letzten Saison des Vereins zu den Salinenstädtern.  
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Der Berchtesgadener [[Franz Fegg]] feierte als Spieler mit dem [[SAK 1914]] den Aufstieg in die 1. Bundesliga, trainierte danach den [[ASVÖ FC Puch]] und den oberösterreichischen Klub SV Braunau in der 2. Division, bevor er [[Fußballtabellen 2003/04|2003/04]] den HSK in seine letzte Saison führte.  
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Der [[Berchtesgaden]]er Franz Fegg feierte als Spieler mit dem [[SAK 1914]] den Aufstieg in die 1. Bundesliga, trainierte danach den [[ASVÖ FC Puch]] und den oberösterreichischen Klub SV Braunau in der 2. Division, bevor er [[Fußballtabellen 2003/04|2003/04]] den HSK in seine letzte Saison führte.  
    
[[Florian Karasek]] spielte mit der Salzburger Austria in der Bundesliga und später bei Hallein. Nach dem Rücktritt von Fegg übernahm er als Spielertrainer die erste Kampfmannschaft des Nachfolgers FC Hallein 04.  
 
[[Florian Karasek]] spielte mit der Salzburger Austria in der Bundesliga und später bei Hallein. Nach dem Rücktritt von Fegg übernahm er als Spielertrainer die erste Kampfmannschaft des Nachfolgers FC Hallein 04.  
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{{Bilanz2|[[Fußballtabellen 1973/74|1973/74]]|#FFCCCC|Regionalliga West (2)|9|26|8|7|11|42:44|-2 |23|Umgruppierung "Salzburger Liga"}}
 
{{Bilanz2|[[Fußballtabellen 1973/74|1973/74]]|#FFCCCC|Regionalliga West (2)|9|26|8|7|11|42:44|-2 |23|Umgruppierung "Salzburger Liga"}}
 
{{Bilanz2|[[Fußballtabellen 1974/75|1974/75]]|#ffffff|Salzburger Liga (3)|7|26|11|4|11|48:39|9 |26|}}
 
{{Bilanz2|[[Fußballtabellen 1974/75|1974/75]]|#ffffff|Salzburger Liga (3)|7|26|11|4|11|48:39|9 |26|}}
{{Bilanz2|[[Fußballtabellen 1975/76|1975/76]]|#CCFFCC|Salzburger Liga (3)|1|26|15|5|6|66:34|32 |35|Landesmeister;  Aufstiegsspiele gegen Wattens verloren}}
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{{Bilanz2|[[Fußballtabellen 1975/76|1975/76]]|#CCFFCC|Salzburger Liga (3)|1|26|15|5|6|66:34|32 |35|Landesmeister;  Aufstiegsspiele gegen Bregenz und Wattens verloren}}
 
{{Bilanz2|[[Fußballtabellen 1976/77|1976/77]]|#ffffff|Salzburger Liga (3)|3|26|11|9|6|47:37|10 |31|Qualifikation Alpenliga}}
 
{{Bilanz2|[[Fußballtabellen 1976/77|1976/77]]|#ffffff|Salzburger Liga (3)|3|26|11|9|6|47:37|10 |31|Qualifikation Alpenliga}}
 
{{Bilanz2|[[Fußballtabellen 1977/78|1977/78]]|#FFCCCC|Alpenliga (3)|13|26|9|1|16|33:58|-25 |19|Abstieg Salzburger Liga}}
 
{{Bilanz2|[[Fußballtabellen 1977/78|1977/78]]|#FFCCCC|Alpenliga (3)|13|26|9|1|16|33:58|-25 |19|Abstieg Salzburger Liga}}
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*Homepage des 1. Halleiner SK (mit kurzer Geschichte; mittlerweile inaktiv)
 
*Homepage des 1. Halleiner SK (mit kurzer Geschichte; mittlerweile inaktiv)
 
*Homepage des FC Hallein 04 (mit kurzem Portrait des 1. HSK)  
 
*Homepage des FC Hallein 04 (mit kurzem Portrait des 1. HSK)  
* Dr. Kurt Angerer: ''1. Halleiner Sportklub.'' In: 750 Jahre Stadt Hallein 1230-1980. Festschrift. Stadtgemeinde Hallein 1980
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* Dr. [[Kurt Angerer]]: ''1. Halleiner Sportklub.'' In: 750 Jahre Stadt Hallein 1230-1980. Festschrift. Stadtgemeinde Hallein 1980
* [[Karl Kastler]]: ''Fußballsport in Österreich''. Rudolf Trauner Verlag. Linz 1972. ISBN 3-85320-111-3.
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* Karl Kastler: ''Fußballsport in Österreich''. Rudolf Trauner Verlag. Linz 1972. ISBN 3-85320-111-3.
* Zur Bilanz: [[:Kategorie:Fußballtabellen|Fußballtabellen]] von [[Benutzer:TriQ|TriQ]] und [[Benutzer:Goe|Goe]] im Salzburgwiki
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* Zur Bilanz: [[:Kategorie:Fußballtabellen|Fußballtabellen]] von [[Benutzer:TriQ|TriQ]] und [[Benutzer:Goe|Goe]] im SALZBURGWIKI
    
==Literatur==
 
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