Der wirtschaftliche Höhepunkt wurde in der Mitte des [[16. Jahrhundert]]s erreicht. [[1557]] berichten Aufzeichnungen des [[Erzbistum (Überblick)|Erzbistums]] von 830 Kilogramm Gold. Knapp ein Jahrhundert später kam er dann zum Erliegen. Man hat dann im [[19. Jahrhundert|19.]] und [[20. Jahrhundert]], vor allem während des [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkriegs]] nochmals die Vorkommen untersucht, Kosten überstiegen den Ertrag aber etwa um das Zehnfache. Insgesamt zu wenig Erz mit ausreichenden Goldgehalten vorhanden, um einen wirtschaftlich tragfähigen Bergbau zu ermöglichen. Zudem kommt hinzu, dass die in Frage kommenden Gebiete stark touristisch genutzt werden. | Der wirtschaftliche Höhepunkt wurde in der Mitte des [[16. Jahrhundert]]s erreicht. [[1557]] berichten Aufzeichnungen des [[Erzbistum (Überblick)|Erzbistums]] von 830 Kilogramm Gold. Knapp ein Jahrhundert später kam er dann zum Erliegen. Man hat dann im [[19. Jahrhundert|19.]] und [[20. Jahrhundert]], vor allem während des [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkriegs]] nochmals die Vorkommen untersucht, Kosten überstiegen den Ertrag aber etwa um das Zehnfache. Insgesamt zu wenig Erz mit ausreichenden Goldgehalten vorhanden, um einen wirtschaftlich tragfähigen Bergbau zu ermöglichen. Zudem kommt hinzu, dass die in Frage kommenden Gebiete stark touristisch genutzt werden. |