Einige Bauernhöfe der Umgebung fanden bereits um [[1100]] ihre erste Erwähnung. Die Ortschaft Weißbach als solche wurde urkundlich erstmals im Jahr [[1152]] (als ''Wizenbach''; [[1167]] als ''Wizzinpach'') genannt. Der namensgebende Weißbach galt Jahrhunderte hindurch als Gerichtsscheidebach zwischen den [[Pfleger|Pflegegerichten]] [[Saalfelden]] und [[Lofer]] und markierte bis zur Bildung der politischen Gemeinden die Grenze zwischen Saalfelden und [[St. Martin bei Lofer|Sankt Martin]]. Die Kirche wurde 1792 erwähnt, seit 1891 ist Weißbach eine eigene Pfarre.
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Einige Bauernhöfe der Umgebung fanden bereits um [[1100]] ihre erste Erwähnung. Die Ortschaft Weißbach als solche wurde urkundlich erstmals im Jahr [[1152]] (als ''Wizenbach''; [[1167]] als ''Wizzinpach'') genannt. Der namensgebende Weißbach galt Jahrhunderte hindurch als Gerichtsscheidebach zwischen den [[Pfleger|Pflegegerichten]] [[Saalfelden]] und [[Lofer]] und markierte bis zur Bildung der politischen Gemeinden die Grenze zwischen Saalfelden und [[St. Martin bei Lofer|St. Martin]]. Die Kirche wurde 1792 erwähnt, seit 1891 ist Weißbach eine eigene Pfarre.
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[[1346]] wird die [[Kallbrunnalm]] erstmals genannt.
[[1346]] wird die [[Kallbrunnalm]] erstmals genannt.
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[[1908]] wurde Weißbach nach Sankt Martin eingemeindet, [[1940]] folgte der Anschluss Sankt Martins an die Großgemeinde Lofer. Am [[12. Oktober]] [[1946]] wurde den beiden Ortschaften von der [[Salzburger Landesregierung]] wieder ihre Eigenständigkeit zugesprochen. Seit [[1994]] ist Weißbach bei Lofer eine Modellgemeinde der Dorf- und Stadterneuerung.
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[[1908]] wurde Weißbach nach St. Martin eingemeindet, [[1940]] folgte der Anschluss St. Martins an die Großgemeinde Lofer. Am [[12. Oktober]] [[1946]] wurde den beiden Ortschaften von der [[Salzburger Landesregierung]] wieder ihre Eigenständigkeit zugesprochen. Seit [[1994]] ist Weißbach bei Lofer eine Modellgemeinde der Dorf- und Stadterneuerung.