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| Schulkennzahl:||504191
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| Name der Schule: ||Joseph-Mohr-Volksschule
 
| Name der Schule: ||Joseph-Mohr-Volksschule
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| Adresse: ||[[Karl-Heinrich-Waggerl-Straße (Wagrain)|Karl-Heinrich-Waggerl-Straße]] 20<br /> 5602 [[Wagrain]]
 
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| Website: ||[http://www.vs-wagrain.salzburg.at/home.htm www.vs-wagrain.salzburg.at]
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| E-Mail: ||vs-wagrain@salzburg.at
 
| E-Mail: ||vs-wagrain@salzburg.at
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[[Datei:Wagrain Mohrvolksschule01.jpg|thumb|Joseph-Mohr-Volksschule]]
   
[[Datei:Wagrain Mohrvolksschule02.jpg|thumb|Eingangsbereich der Volksschule. Daneben die Pfarrkirche]]
 
[[Datei:Wagrain Mohrvolksschule02.jpg|thumb|Eingangsbereich der Volksschule. Daneben die Pfarrkirche]]
Die '''Joseph-Mohr-Volksschule''' ist die einzige [[Salzburger Volksschulen|Volksschule]] in der [[Pongau]]er Gemeinde [[Wagrain]].
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Die '''Joseph-Mohr-Volksschule''' ist die einzige [[Salzburger Volksschulen|Grundschule]] in der [[Pongau]]er Marktgemeinde [[Wagrain]]. Das Gebäude zählt zu den [[Denkmalgeschützte Objekte in Wagrain|denkmalgeschützten Objekten]] in der Marktgemeinde.
    
==Geschichte==
 
==Geschichte==
Die Einführung der allgemeinen Schulpflicht [[1774]] machte es erforderlich, Schuleinrichtungen zu schaffen. Die ärmere Bevölkerungsschicht konnte es sich aber nicht leisten, Schulbücher zu kaufen. So gründete der spätere Vikar [[Joseph Mohr]] im Einvernehmen mit dem damaligen Lehrer ein ''Armenschulaversum'', das er bis zu seinem Tod verwaltete. So konnte ein regelmäßiger Unterricht stattfinden, obwohl die Kinder im Sommer arbeitsbedingt weniger anwesend waren als im Winter. Die Schülerzahl stieg, und so mussten in einem Raum 90 Kinder unterrichtet werden.
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Im Jahre [[1509]] wurde ''"die große Stuben im Meßnerhaus obenauf hergerichtet"'', um sie als Unterrichtsraum für den Musikunterricht nutzen zu können.
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Schulinterricht wurde in Wagrain laut Schulchronik seit [[1619]] abgehalten.
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Die Einführung der allgemeinen Schulpflicht [[1774]] machte es erforderlich, Schuleinrichtungen zu schaffen. Die ärmere Bevölkerungsschicht konnte es sich aber nicht leisten, Schulbücher zu kaufen. So gründete der spätere Vikar [[Joseph Mohr]] im Einvernehmen mit dem damaligen Lehrer ein "''Armenschulaversum''", das er bis zu seinem Tod verwaltete. So konnte ein regelmäßiger Unterricht stattfinden, obwohl die Kinder im Sommer arbeitsbedingt weniger anwesend waren als im Winter. Die Schülerzahl stieg, und so mussten in einem Raum 90 Kinder unterrichtet werden.
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[[1838]] setzte sich [[Joseph Mohr]] für den Neubau einer Schule ein. Diese wurde anstelle des Mesnerhauses in fünfmonatiger Bauzeit errichtet und im November durch [[Fürsterzbischof]] [[Friedrich VI. Fürst Schwarzenberg]] eingeweiht. [[1878]] wurde die Schule neuerlich zu klein. 233 Kinder wurden in zwei Klassenzimmern unterrichtet. So wurde das Wohnzimmer des damaligen Oberlehrers zum Klassenzimmer umgebaut. [[1907]] wurde die Schule vierklassig. Dazu wurde ein weiteres Klassenzimmer im Gasthaus Schattauer, später im  Armenhaus, dem ''Josefsheim'', eingerichtet. [[1921]] wurde eine 5. Klassen eingerichtet, ebenfalls im ''Josefsheim''.  
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[[1838]] setzte sich [[Joseph Mohr]] für den Neubau einer Schule ein. Diese wurde anstelle des Mesnerhauses in fünfmonatiger Bauzeit errichtet. Sie wurde durch [[Fürsterzbischof]] [[Friedrich VI. Fürst Schwarzenberg]] eingeweiht. Vierzig Jahre später wurde diese Schule neuerlich zu klein. 233 Kinder wurden in zwei Klassenzimmern unterrichtet. So wurde das Wohnzimmer des damaligen Oberlehrers zum Klassenzimmer umgebaut. In den Jahren danach wurde ein weiteres Klassenzimmer im Gasthaus Schattauer und eines im ''Josefsheim'' eingerichtet.  
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Von [[1920]] bis zu seiner Pensionierung [[1923]] wirkte in der Volksschule Wagrain der Dichter [[Karl Heinrich Waggerl]] als Aushilfslehrer.
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Von [[1920]] bis [[1923]] wirkte in der Volksschule Wagrain der Dichter [[Karl Heinrich Waggerl]] als Aushilfslehrer.
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[[1938]] wurde die Schule sechsklassig. Von April bis September [[1945]] wurden alle Schulräume vom Militär belegt. Alles [[Nationalsozialismus|nationalsozialistische]] Gedankengut wurde aus der Schule entfernt. Nach einer Neuausrichtung des österreichischen Schulwesens begann am [[17. September]] 1945 der Unterricht mit einem feierlichen Schulgottesdienst. Den Religionsunterricht übernahm in allen Klassen der damalige Kooperator [[Valentin Pfeifenberger]].
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[[1926]] bekam der Ortsteil [[Schwaighof]] eine eigene einklassige Schule, die in einem alten Wohnhaus untergebracht war. Ab [[1959]] wurde in der neu errichteten Volksschule Schwaighof unterrichtet. Obwohl die Schule sehr beliebt war, wurde um das Jahr [[2005]] der Betrieb eingestellt und das Gebäude abgerissen.
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Da der Unterricht aus Platzmangel nur im Wechselunterricht abgehalten werden konnte, wurde [[1950]] mit einem Erweiterungsbau begonnen. Die Initiatoren waren damals Bürgermeister [[Johann Silbergasser]] und Schuldirektor [[Friedrich Haiderer]]. Während der Bauzeit wurden die vier Klassen in Ausweichlokalen (im Altersheim und im [[Gasthaus Jüstl]], der heutigen [[Raiffeisenbank Wagrain]]) untergebracht.
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Von April bis September [[1945]] wurden alle Schulräume vom Militär belegt. Alles [[Nationalsozialismus|nationalsozialistische]] Gedankengut wurde aus der Schule entfernt. Nach einer Neuausrichtung des österreichischen Schulwesens begann am [[17. September]] 1945 der Unterricht mit einem feierlichen Schulgottesdienst. Den Religionsunterricht übernahm in allen Klassen der damalige Kooperator [[Valentin Pfeifenberger]].
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Zwei Jahre später konnte das neue Schulgebäude bezogen werden. Es verfügte über acht Unterrichtsräume, zwei kleine Lehrmittelzimmer, eine Schulküche und ein Brausebad. Eine Schulleiter- und eine Schuldienerwohnung standen nun ebenfalls zur Verfügung. Ab [[1951]] war die Schule sechsklassig. Für den Unterricht stand noch ein provisorischer Unterrichtsraum zur Verfügung. Der Handarbeitsunterricht fand im Musiklokal statt, der späteren [[Kindergarten Wagrain|Kindergarten]]baracke im Markt.
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Da der Unterricht aus Platzmangel nur im Wechselunterricht abgehalten werden konnte, wurde [[1950]] mit einem Erweiterungsbau begonnen. Die Initiatoren waren damals Bürgermeister Johann Silbergasser und Schuldirektor Friedrich Haiderer. Während der Bauzeit wurden die vier Klassen in Ausweichlokalen untergebracht.
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Die neue Schule mit acht Klassenräumen, zwei Lehrmittelzimmern, einer Kanzlei, einer Schulküche sowie Schulleiter- und Lehrer-Wohnung wurde im Februar [[1952]] bezogen und am [[13. Dezember]] eingeweiht (Baukosten 1.400.000 [[Schilling|öS]]).<ref>[[Matthias Laireiter|Laireiter, Matthias]]: ''Im Dienste der Jugend. Erziehung und Schule im Bundesland Salzburg von 1945 bis 1963''. Hrsg. vom [[Landesschulrat für Salzburg]]. Salzburg 1965, S. 119.</ref> Dabei wurde ihr der Name ''"Joseph-Mohr-Schule"'' verliehen. Seither versammeln sich die Schüler jedes Jahr am [[4. Dezember]], dem Sterbetag Joseph Mohrs, zu einer Gedenkfeier an seinem Grab am [[Pfarrkirche zum Hl. Rupert#Friedhof|Wagrainer Friedhof]].
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Zwei Jahre später konnte das neue Schulgebäude bezogen werden. Es verfügte über acht Unterrichtsräume, zwei kleine Lehrmittelzimmer, eine Schulküche und ein Brausebad. Eine Schulleiter- und eine Schuldienerwohnung standen nun ebenfalls zur Verfügung.
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Von [[1952]] bis [[1955]] war die Schule siebenklassig. dann wurde noch eine Sonderschulklasse gebildet.
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Die neue Schule wurde am [[13. Dezember]] [[1952]] eingeweiht. Es wurde ihr der Name „Joseph-Mohr-Volksschule“ verliehen. Seither versammeln sich die Schüler jedes Jahr am [[4. Dezember]], dem Sterbetag Joseph Mohrs, zu einer Gedenkfeier an seinem Grab am [[Pfarrkirche zum Hl. Rupert#Friedhof|Wagrainer Friedhof]].
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[[1970]] wurde die Volksschuloberstufe aufgelöst. Es blieben vier Volksschulklassen und zwei Sonderklassen. Die [[1973]] gegründete ''[[Allgemeine Sonderschule Bad Hofgastein]]'' blieb vorläufig im Schulhaus der Volksschule, bis sie in die [[Volksschule Schwaighof]] übersiedelte.
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[[1990]] wurde die Schule generalsaniert. [[1994]] erfolgte ein Dachbodenausbau mit einem Neubau von sechs Wohnungen.
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[[1980]] wurde erstmals eine Vorschulklasse gebildet, aus Platzgründen jedoch bis [[1982]] in der Volksschule Schwaighof untergebracht.  
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===Schulleiter===
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[[1990]] wurde die Schule generalsaniert und erweitert. [[1994]] erfolgte ein Dachbodenausbau mit einem Neubau von sechs Wohnungen.
1871 bis 1874 Oberlehrer [[Meinrad Bletzacher]]<br/>
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1874 bis 1882 Oberlehrer [[Joachim Mösenbacher]]<br/>
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{| class="toccolours" cellpadding="4" cellspacing="0" style="margin:0 0 1em 1em; font-size: 95%; float:right;"
1882 bis 1897 Oberlehrer [[Johann Sennoner]]<br/>
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1897 bis 1919 Oberlehrer [[Matthias Reisenberger]]<br/>
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! colspan=2 bgcolor="#EFEFEF" align="center"| Schülerzahl
1919 bis 1929 Oberlehrer [[Franz Schlager]]<br/>
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1929 bis 1935 Oberlehrer [[Josef Kunz]]<br/>
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| align="center"| 1690 || align="right"| 10
1935 bis 1937 Oberlehrer [[Josef Reisenberger]]<br/>
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1937 bis 1945 Oberlehrer [[Rudolf Pichler]]<br/>
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| align="center"| 1785 || align="right"| 50
1945 bis 1967 Direktor [[Friedrich Haiderer]]<br/>
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1967 bis 1973 Direktor [[Rudolf Moritz]]<br/>
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| align="center"| 1802 || align="right"| 75
1973 bis 1987 Direktorin [[Emma Rohrmoser]]<br/>
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1987 bis 2002 Direktorin [[Helga Ellmer]]<br/>
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| align="center"| 1878 || align="right"| 233
Seit 2002 Direktorin [[Ursula Meinecke]]<br/>
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=== Schulleiter und Direktoren ===
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* (1619)–1630: [[Kaspar Dietinger]] (Schulleiter und Mesner)<!--wurde 1630 Gerichtsschreiber.-->
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* [[1630]]-16xx: [[Georg Stein]] (Schulleiter und Mesner)
   −
==Quellen==
+
* [[1677]]–1680?: [[Jakob von Gutratter]] (abgetretener Marktrichter)
{{Homepage|http://www.vs-wagrain.salzburg.at/home.htm}}
+
* 1680?–1686: Johann Fellacher (Schulleiter und Mesner)
*Ortschronik Wagrain, Band I und II
+
* [[1686]]–1690: [[Martin Fellacher]] (Mesner und Schulleiter)
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* [[1690]]–1722: [[Thomas Fellacher]]
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* [[1722]]–1736: [[Georg Kendlbacher]]
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* [[1736]]–1767: [[Johann Fellacher senior|Johann Fellacher]] (Mesner und Schulleiter)
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* [[1767]]–1785: [[Johann Fellacher junior|Johann Thomas Fellacher]] (* [[29. November]] [[1733]]<ref>[https://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/salzburg/wagrain/TFBIV/?pg=417 Taufbuch der Pfarre Wagrain, Band IV, S. 410.]</ref>; † [[20. März]] [[1785]])<ref>[https://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/salzburg/wagrain/STBIV/?pg=420 Sterbebuch der Pfarre Wagrain, Band IV, S. 404.]</ref><!--<ref>[https://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/salzburg/altenmarkt-im-pongau/TFBIX/?pg=450 Taufbuch der Pfarre Altenmarkt, Band IX, S. 434.]</ref>, Sohn des Mesners Johannes Fellacher, Sohn des Mesners Michael Fellacher<ref>[https://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/salzburg/wagrain/TRBIV/?pg=8 Trauungsbuch der Pfarre Wagrain, Band IV, S. 12.]</ref> und seiner Frau Maria-->
 +
* [[1785]]–1786: [[Elise Prauer]]
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* [[1786]]–1827: [[Franz Xaver Kapeller]] (Schulleiter, Mesner und Organist)
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* [[1827]]–1844: [[Johann Michael Fasching]]
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* [[1844]]–1845: [[Georg Rittersheimer]]
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* [[1845]]–1847: [[Leo Bichler]]
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* [[1847]]–1871: [[Augustin Gsenger]]
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* [[1871]]–1873: OL [[Meinrad Bletzacher]]
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* [[1873]]–1882: OL [[Joachim Mösenbacher senior|Joachim Mösenbacher]]
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* [[1882]]–1897: OL [[Johann Senoner]]
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* [[1897]]–1919: OL [[Matthias Reisenberger]]
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* [[1919]]–1929: OL [[Franz Schlager]]
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* [[1929]]–1935: OL [[Josef Kunz]]
 +
* [[1935]]–1937: OL [[Josef Reisenberger]]
 +
* [[1937]]–1945: OL [[Rudolf Pichler]]
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* [[1945]]–1967: [[Friedrich Haiderer]], Direktor
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* [[1967]]–1973: [[Rudolf Moritz]], Direktor
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* [[1973]]–1987: OSR [[Emma Rohrmoser]], Direktorin
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* [[1987]]–2002: [[Helga Ellmer]], Direktorin
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* seit [[2002]]: [[Ursula Meinecke]], Direktorin
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==Weblinks==
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== Quellen ==
{{Homepage|http://www.vs-wagrain.salzburg.at/home.htm}}
+
{{Homepage|https://www.vs-wagrain.salzburg.at/}}
== Fußnoten ==
+
* [[Josef Hutter|Hutter, Josef]]: ''Die Entwicklung des Schulwesens in Wagrain''. In: ''Wakhrein. Die alte Hofmark. Ortschronik Wagrain Band I.'' Marktgemeinde Wagrain 1993.
<references/<
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* [[Helga Ellmer|Ellmer, Helga]]: ''Bildungswesen in Wagrain nach dem Zweiten Weltkrieg.'' In: [[Gottfried Steinbacher|Steinbacher, Gottfried]]: ''Vom Berghof zur Salzburger Sportwelt Amadé. Ortschronik Wagrain Band II.'' Marktgemeinde Wagrain 1994.
 +
* [[Anton Behacker|Behacker, Anton]] (Hrsg.): ''Materialien zur Geschichte der Volksschulen des Herzogtumes Salzburg''. Salzburg (Mayr) 1912. S. 16f.
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== Einzelnachweise ==
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<references/>
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{{SORTIERUNG: Wagrain, Volksschule}}
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{{SORTIERUNG: Wagrain, Joseph-Mohr-Volksschule}}
 
[[Kategorie:Kultur und Bildung]]
 
[[Kategorie:Kultur und Bildung]]
 
[[Kategorie:Bildung]]
 
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[[Kategorie:Schule]]
 
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[[Kategorie:Volksschule]]
 
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[[Kategorie:Pongau|Volksschule]]
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[[Kategorie:Kunst]]
[[Kategorie:Wagrain|Volksschule]]
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[[Kategorie:Architektur]]
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[[Kategorie:Denkmalschutz]]
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[[Kategorie:Denkmalschutz (Wagrain)]]
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[[Kategorie:Pongau|Joseph-Mohr-Volksschule]]
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[[Kategorie:Wagrain|Joseph-Mohr-Volksschule]]

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