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== Allgemeines ==
 
== Allgemeines ==
2008 betrug die Einwohnerzahl 4 142 Personen. Die für die heutige Größe des Ortes ungewöhnlich große [[Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt]] lässt vermuten, dass Fridolfing in seiner Geschichte eine bedeutende Rolle innehatte. Sie wurde in den Jahren [[1891]] bis [[1893]] erbaut. Die Pfarrei besteht seit dem [[11. Jahrhundert]].  
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Fridolfing gehört – neben [[Tittmoning]], [[Kirchanschöring]] und [[Taching am See]] – zur Interkommunalen Kooperation Salzachtal.<ref>siehe [http://www.regionale-daseinsvorsorge.de/48/ www.regionale-daseinsvorsorge.de]</ref>. 2015 betrug die Einwohnerzahl 4&nbsp;147 Personen. Die für die heutige Größe des Ortes ungewöhnlich große [[Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt]] lässt vermuten, dass Fridolfing in seiner Geschichte eine bedeutende Rolle innehatte. Sie wurde in den Jahren [[1891]] bis [[1893]] erbaut. Die Pfarrei besteht seit dem [[11. Jahrhundert]].  
    
Der größte Bevölkerungszuwachs ergab sich nach dem [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]], als der Ort 1&nbsp;000 Heimatvertriebene aufnahm.  
 
Der größte Bevölkerungszuwachs ergab sich nach dem [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]], als der Ort 1&nbsp;000 Heimatvertriebene aufnahm.  
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== Geschichte ==
 
== Geschichte ==
In den [[Breves Notitiae]] ist der Ortsteil Pietling zum ersten Mal urkundlich erwähnt.
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In den [[Breves Notitiae]] ist der Ortsteil Pietling zum ersten Mal urkundlich erwähnt.  Fridolfing selbst ist in einer Urkunde von König Heinrich IV. aus dem Jahr [[1077]] zum ersten Mal urkundlich erwähnt. König Heinrich IV. löst in dieser Urkunde das Kloster [[Frauenchiemsee]] nach 15 Jahren aus dem Besitz des [[Erzbischof]]s von Salzburg und stellt dieses wieder als Reichskloster her. Frauenchiemsee besaß in Fridolfing einige Güter, weshalb der Ort in der Urkunde erscheint.
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Fridolfing geriet nach dem Aussterben der Grafen von Lebenau im Jahre [[1229]] in den Einflussbereich des Erzbischofs von Salzburg, der sein weltliches Territorium bis [[1328]] ganz vom Herzogtum Baiern lösen konnte.
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Nach der Einrichtung des [[Erzstift Salzburg|Erzstiftes Salzburg]] als territoriales Herrschaftsgebiet im 13. und 14. Jahrhundert wurde Fridolfing Sitz eines Schergenamts und blieb als solches bis zur Auflösung der fürsterzbischöflichen Landesherrschaft [[1803]] bestehen. Fridolfing kam nach der [[Säkularisation]] wie der gesamte Rupertiwinkel [[1810]] zu Bayern und wurde 1818 eine politische Gemeinde.
    
== Kultur und Sehenswürdigkeiten ==
 
== Kultur und Sehenswürdigkeiten ==
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==Weblink==
 
==Weblink==
 
*[http://www.fridolfing.de/  Internetauftritt der Gemeinde Fridolfing]
 
*[http://www.fridolfing.de/  Internetauftritt der Gemeinde Fridolfing]
* [http://www.fridolfing.de/120.html     Luftaufnahme von Fridolfing]
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* [http://www.fridolfing.de/120.html Luftaufnahme von Fridolfing]
    
==Quellen==
 
==Quellen==