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Seine Amtszeit in Salzburg war geprägt von den Wirren des [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieges]]. Er konnte den wirtschaftlichen Ruin des Klosters noch vor dem Krieg abwenden und nach dem Krieg den Benediktinern in Salzburg neue Impulse verleihen. Wie alle bis auf zwei Konventmitglieder musste der Abt am [[15. April]] [[1942]] das Kloster verlassen und zog nach Oberwang bei Mondsee. Nach Kriegsende kehrte er am [[24. September]] [[1945]] nach St. Peter zurück.
 
Seine Amtszeit in Salzburg war geprägt von den Wirren des [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieges]]. Er konnte den wirtschaftlichen Ruin des Klosters noch vor dem Krieg abwenden und nach dem Krieg den Benediktinern in Salzburg neue Impulse verleihen. Wie alle bis auf zwei Konventmitglieder musste der Abt am [[15. April]] [[1942]] das Kloster verlassen und zog nach Oberwang bei Mondsee. Nach Kriegsende kehrte er am [[24. September]] [[1945]] nach St. Peter zurück.
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Am [[6. November]] [[1949]] werden die beiden neuen Glocken der [[Plainfelder Kirche]] vom Erzabt geweiht. Zwischen [[1952]] und [[1956]] ließ er die [[Veitskapelle]] mit nachexpressionistischen Wandmalereien von Lydia Roppolt versehen.
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Am [[6. November]] [[1949]] werden die beiden neuen Glocken der [[Plainfelder Kirche]] vom Erzabt geweiht. Zwischen [[1952]] und [[1956]] ließ er die [[St.-Veits-Kapelle|Veitskapelle]] mit nachexpressionistischen Wandmalereien von Lydia Roppolt versehen.
    
[[1956]] legte er sein Amt in St. Peter nieder und ging nach Oberwang, wo er zwei Jahre später starb.
 
[[1956]] legte er sein Amt in St. Peter nieder und ging nach Oberwang, wo er zwei Jahre später starb.

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