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Am 5. Dezember 2004 empfing er in der Stadtpfarrkirche Wörgl die [[Diakon]]atsweihe, am 29. Juni 2005 − nach einem halbjährigen pastoralen Praktikum in der Stadtfarre Wörgl − in der [[Andräkirche|Stadtpfarrkirche St. Andrä]] in Salzburg die Priesterweihe.
 
Am 5. Dezember 2004 empfing er in der Stadtpfarrkirche Wörgl die [[Diakon]]atsweihe, am 29. Juni 2005 − nach einem halbjährigen pastoralen Praktikum in der Stadtfarre Wörgl − in der [[Andräkirche|Stadtpfarrkirche St. Andrä]] in Salzburg die Priesterweihe.
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Es schlossen sich im Schuljahr 2005/06 ein großes Schulpraktikum am [[Bundesgymnasium und Bundesrealgymnasium Hallein]] und von 2005 bis 2008 Seelsorgedienst als Kooperator in der [[Stadtpfarre Hallein]] an. In den Schuljahren 2006/07 und 2007/08 war Pletzer als Relgionslehrer an der [[Private Höhere Lehranstalt für Mode und Bekleidungstechnik und private Fachschule für Mode und Bekleidungstechnik des Vereins für Bildung und Erziehung der Halleiner Schwestern Franziskanerinnen|Modefachschule Hallein]], von 2008 bis 2012 als [[Diözesanjugendseelsorger]] tätig.
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Es schlossen sich im Schuljahr 2005/06 ein großes Schulpraktikum am [[Bundesgymnasium und Bundesrealgymnasium Hallein]] und von 2005 bis 2008 Seelsorgedienst als Kooperator in der [[Stadtpfarre Hallein]] an. In den Schuljahren 2006/07 und 2007/08 war Pletzer als Religionslehrer an der [[Private Höhere Lehranstalt für Mode und Bekleidungstechnik und private Fachschule für Mode und Bekleidungstechnik des Vereins für Bildung und Erziehung der Halleiner Schwestern Franziskanerinnen|Modefachschule Hallein]], von 2008 bis 2012 als [[Diözesanjugendseelsorger]] tätig.
    
Von 2008 bis 2011 oblag er außerdem einem Lizentiatstudium für Pastoraltheologie an der Universität Innsbruck, das er im November 2011 „summa cum laude“ abschloss; seine Lizentiatsarbeit widmete sich dem Thema „Die Gemeindetheologie bei Ferdinand Klostermann“. Es folgte von 2011 bis 2015 ein Doktoratsstudium im Fach Kirchenrecht und Pastoraltheologie. Seine Dissertation schrieb er über das Thema „[[Pfarrverband|Pfarrverbände]] - Notlösung und Chance! Impulse von Ferdinand Klostermann für die Pfarrstruktur im Erzbistum Salzburg aus kirchenrechtlicher Sicht“.
 
Von 2008 bis 2011 oblag er außerdem einem Lizentiatstudium für Pastoraltheologie an der Universität Innsbruck, das er im November 2011 „summa cum laude“ abschloss; seine Lizentiatsarbeit widmete sich dem Thema „Die Gemeindetheologie bei Ferdinand Klostermann“. Es folgte von 2011 bis 2015 ein Doktoratsstudium im Fach Kirchenrecht und Pastoraltheologie. Seine Dissertation schrieb er über das Thema „[[Pfarrverband|Pfarrverbände]] - Notlösung und Chance! Impulse von Ferdinand Klostermann für die Pfarrstruktur im Erzbistum Salzburg aus kirchenrechtlicher Sicht“.