| | Das Wenger Moor, zusammen mit dem Zeller Moor ist der größte naturnahe Moorkomplex des [[Salzburger Alpenvorland]]es und gekennzeichnet durch ein Mosaik aus unterschiedlichsten Biotoptypen wie Hoch-, Nieder- und Übergangsmooren, Streu- und Feuchtwiesen, Moorwäldern, Bachläufen und der Verlandungszone des Wallersees. Ein Teil dieser Biotoptypen, z. B. die "naturnahen lebenden Hochmoore" ist von europäischer Bedeutung. Das Wenger Moor beherbergt zahlreiche gefährdete moortypische Pflanzenarten und stellt gleichzeitig ein wertvolles Brut- und Rastgebiet für zahlreiche, z.T. ebenfalls europaweit bedeutsame Vogelarten dar, wie z. B. den Wachtelkönig oder den Eisvogel. Zudem ist es ein Refugium für Schmetterlinge, darunter drei Arten der Flora-Fauna-Habitat-Richtlinie der EU. | | Das Wenger Moor, zusammen mit dem Zeller Moor ist der größte naturnahe Moorkomplex des [[Salzburger Alpenvorland]]es und gekennzeichnet durch ein Mosaik aus unterschiedlichsten Biotoptypen wie Hoch-, Nieder- und Übergangsmooren, Streu- und Feuchtwiesen, Moorwäldern, Bachläufen und der Verlandungszone des Wallersees. Ein Teil dieser Biotoptypen, z. B. die "naturnahen lebenden Hochmoore" ist von europäischer Bedeutung. Das Wenger Moor beherbergt zahlreiche gefährdete moortypische Pflanzenarten und stellt gleichzeitig ein wertvolles Brut- und Rastgebiet für zahlreiche, z.T. ebenfalls europaweit bedeutsame Vogelarten dar, wie z. B. den Wachtelkönig oder den Eisvogel. Zudem ist es ein Refugium für Schmetterlinge, darunter drei Arten der Flora-Fauna-Habitat-Richtlinie der EU. |
| | + | Auszug: Zugvogelarten; Wachtelkönig, Eisvogel, Grauspecht, Neuntöter, Schwarzmilan, Rohrweihe, Großer Brachvogel, Bekassine, Schwarzblauer Moorbläuling, Großer Moorbläuling, Skabiosenscheckenfalter, Gelbbauchunke, Windelschnecken, Firnisglänzendes Sichelmoos; |