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In Folge der langen Genesungs- und Trainingsphase schafft Maier im Jänner [[2003]] ein Überraschungs-Comeback mit dem Sieg beim Super-G in Kitzbühel und dem Gewinn der Silbermedaille im Super-G bei der WM in St. Moritz. Daraufhin sichert sich Maier in der Saison [[2003]]/[[2004|04]], neben dem Super-G Weltcupsieg zum vierten Mal den Gesamt-Weltcupsieg. In der darauffolgenden Saison startet Maier mit Abstimmungsproblemen in die WM-Saison, holt jedoch Gold beim WM-Riesentorlauf in Bormio und gewinnt im März [[2005]] Abfahrt und Super-G in Kvitfjell (Norwegen).
 
In Folge der langen Genesungs- und Trainingsphase schafft Maier im Jänner [[2003]] ein Überraschungs-Comeback mit dem Sieg beim Super-G in Kitzbühel und dem Gewinn der Silbermedaille im Super-G bei der WM in St. Moritz. Daraufhin sichert sich Maier in der Saison [[2003]]/[[2004|04]], neben dem Super-G Weltcupsieg zum vierten Mal den Gesamt-Weltcupsieg. In der darauffolgenden Saison startet Maier mit Abstimmungsproblemen in die WM-Saison, holt jedoch Gold beim WM-Riesentorlauf in Bormio und gewinnt im März [[2005]] Abfahrt und Super-G in Kvitfjell (Norwegen).
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Seinen bisher letzten Sieg verbuchte Maier beim Saisonauftakt [[2005]]/[[2006|06]] im Riesentorlauf in Sölden für sich.
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Seinen bisher letzten Sieg verbuchte Maier beim Saisonauftakt [[2005]]/[[2006|06]] im Riesentorlauf in Sölden für sich. Nach einer langen Durststrecke von über einem Jahr schaffte er beim Super-G von Kitzbühel am [[18. Jänner]] [[2008]] als Zweiter ein Comeback auf dem Podest. Damit egalisierte Maier sein ''schlechtestes'' Kitzbühel Super-G Ergebnis, bei sieben Rennen stehen fünf Siege und zwei zweite Plätze zu Buche.
    
== Auszeichnungen ==
 
== Auszeichnungen ==