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Textersetzung - „Bayernherzog“ durch „Baiernherzog“
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Im 10. Jhd., 979 sind zwei Höfe zu rinte (in Reith) genannt. Den folgen 1137 sechs Waldhöfe in Unchen,  1156 das Gut Pfannstatt wo Salzquelle, (lt. Salzburger Urkundenbücher 1, 2, 3 und IV).  
 
Im 10. Jhd., 979 sind zwei Höfe zu rinte (in Reith) genannt. Den folgen 1137 sechs Waldhöfe in Unchen,  1156 das Gut Pfannstatt wo Salzquelle, (lt. Salzburger Urkundenbücher 1, 2, 3 und IV).  
 
12 34 einigt sich  Erzbischof Eberhard II.  mit Ludwig I. der Bayer als Lehensträger der Grafschaft Reichenhall, von Salzburg anerkannt, über  die Holzbezugsrechte im Saalachtal. Mehrere Sudhäuser sind noch im Salzburgischen Besitz.
 
12 34 einigt sich  Erzbischof Eberhard II.  mit Ludwig I. der Bayer als Lehensträger der Grafschaft Reichenhall, von Salzburg anerkannt, über  die Holzbezugsrechte im Saalachtal. Mehrere Sudhäuser sind noch im Salzburgischen Besitz.
1285 werden vom Erzbischof Rudolf I. und dem Bayernherzog Heinrich XIII die Rechte an Holz im Saalachtal erneut festgehalten.
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1285 werden vom Erzbischof Rudolf I. und dem Baiernherzog Heinrich XIII die Rechte an Holz im Saalachtal erneut festgehalten.
 
Ende des 13. Jahrhunderts sind die Bayernherzöge alleinige Besitzer der Sudrechte in Reichenhall. 70 Pfannen sind im Betrieb, mit Holz aus eigenen Schwarzwäldern im Saalachtal versorgt.  
 
Ende des 13. Jahrhunderts sind die Bayernherzöge alleinige Besitzer der Sudrechte in Reichenhall. 70 Pfannen sind im Betrieb, mit Holz aus eigenen Schwarzwäldern im Saalachtal versorgt.  
 
1350 chniepoz (Kniepass) genannt.  
 
1350 chniepoz (Kniepass) genannt.  

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