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Textersetzung - „des Benediktinerstiftes Michaelbeuern“ durch „der Benediktinerabtei Michaelbeuern
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Am [[15. Juli]] [[1956]] empfing der spätere Erzbischof [[Georg Eder]] im Salzburger Dom von Rohracher die Priesterweihe, [[1960]] wird Eder sein bischöflicher Sekretär. [[1966]] bittet Andreas Rohracher die evangelischen Christen um Vergebung für die [[Protestantenvertreibung|Salzburger Protestantenvertreibung]] von [[1731]]. [[1968]] initiiert er noch den Bau des [[Bildungshaus St. Virgil|Bildungshauses St. Virgil]], das erst [[1976]] fertig gestellt wird.
 
Am [[15. Juli]] [[1956]] empfing der spätere Erzbischof [[Georg Eder]] im Salzburger Dom von Rohracher die Priesterweihe, [[1960]] wird Eder sein bischöflicher Sekretär. [[1966]] bittet Andreas Rohracher die evangelischen Christen um Vergebung für die [[Protestantenvertreibung|Salzburger Protestantenvertreibung]] von [[1731]]. [[1968]] initiiert er noch den Bau des [[Bildungshaus St. Virgil|Bildungshauses St. Virgil]], das erst [[1976]] fertig gestellt wird.
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Eine seiner letzten Amtshandlungen ist die Abtweihe von [[Roman Hinterhöller]], des 54. [[Äbte von Michaelbeuern|Abtes]] des [[Benediktinerstift Michaelbeuern|Benediktinerstiftes Michaelbeuern]] am [[27. Mai]] [[1969]]. Am [[30. Juni]] resigniert Rohracher und am [[30. November]] weiht er selbst [[Eduard Macheiner]] zu seinem Nachfolger – ein Novum in der Geschichte der [[Erzdiözese Salzburg|Erzdiözese]] – und zieht sich zu den Kapuzinern nach Altötting zurück. Noch einmal kehrt er nach Salzburg öffentlich zurück, als er seinen Nachfolger im [[Juli]] [[1972]] zu Grabe tragen muss.
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Eine seiner letzten Amtshandlungen ist die Abtweihe von [[Roman Hinterhöller]], des 54. [[Äbte von Michaelbeuern|Abtes]] der [[Benediktinerabtei Michaelbeuern]] am [[27. Mai]] [[1969]]. Am [[30. Juni]] resigniert Rohracher und am [[30. November]] weiht er selbst [[Eduard Macheiner]] zu seinem Nachfolger – ein Novum in der Geschichte der [[Erzdiözese Salzburg|Erzdiözese]] – und zieht sich zu den Kapuzinern nach Altötting zurück. Noch einmal kehrt er nach Salzburg öffentlich zurück, als er seinen Nachfolger im [[Juli]] [[1972]] zu Grabe tragen muss.
    
Er selbst starb am 6. August 1976 an seinem Altersitz in Altötting. Seine Überführung und Aufbahrung in den Salzburger Dom fand am [[9. August]] statt, die Beisetzung in der [[Domkrypta]] am [[11. August]].
 
Er selbst starb am 6. August 1976 an seinem Altersitz in Altötting. Seine Überführung und Aufbahrung in den Salzburger Dom fand am [[9. August]] statt, die Beisetzung in der [[Domkrypta]] am [[11. August]].

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