| | ::Begründung der Jury: ''"Frau Kainberger verfügt nicht nur über die exzellenten Kenntnisse, Vermittlungsansätze und journalistischen Fähigkeiten, die eine herausragende Kunstkritikerin und Kulturjournalistin in einer klassischen Definition ausmachen, sie beweist sich überdies in ihrer wichtigen Rolle als Watchdog der wirtschaftlichen und politischen Vorgänge im Zusammenhang mit öffentlichen Kulturbetrieben. Ob Salzburger Festspiele oder Österreichische Bundestheater, Kainberger hat auch im vergangenen Jahr bewiesen, dass in der Kulturberichterstattung, nicht immer nur Kritik an einzelnen Personen angebracht ist, sondern vor allem an Strukturen und an Vorgängen, die mit einer modernen Good Governance auf Gemeinde-, Landes- oder Bundesebene nur schwer in Einklang zu bringen ist." | | ::Begründung der Jury: ''"Frau Kainberger verfügt nicht nur über die exzellenten Kenntnisse, Vermittlungsansätze und journalistischen Fähigkeiten, die eine herausragende Kunstkritikerin und Kulturjournalistin in einer klassischen Definition ausmachen, sie beweist sich überdies in ihrer wichtigen Rolle als Watchdog der wirtschaftlichen und politischen Vorgänge im Zusammenhang mit öffentlichen Kulturbetrieben. Ob Salzburger Festspiele oder Österreichische Bundestheater, Kainberger hat auch im vergangenen Jahr bewiesen, dass in der Kulturberichterstattung, nicht immer nur Kritik an einzelnen Personen angebracht ist, sondern vor allem an Strukturen und an Vorgängen, die mit einer modernen Good Governance auf Gemeinde-, Landes- oder Bundesebene nur schwer in Einklang zu bringen ist." |
| | *2016 Journalistin des Jahres 2015, Kultur (Platz 1), verliehen am 11. Februar 2016 von der Zeitschrift "Der österreichische Journalist" | | *2016 Journalistin des Jahres 2015, Kultur (Platz 1), verliehen am 11. Februar 2016 von der Zeitschrift "Der österreichische Journalist" |