Im Frühjahr 1917 zerstörte ein plötzlich einfallendes Tauwetter die Strecke auf einer Länge von 2,5 Kilometer durch Erdrutsche. Diese Schäden konnten erst bis 1924 wieder behoben werden. Zu dieser Zeit begann Ing. [[Franz Wallack]] mit seinen ersten Trassierungsarbeiten für die [[Großglockner Hochalpenstraße]]. Da sein oberstes Prinzip bei seiner Trassierung war, möglichst den Weg des kleinsten Widerstandes zu wählen, bezog er die bestehende alte Glocknerhausstraße in seine Planungen ein. | Im Frühjahr 1917 zerstörte ein plötzlich einfallendes Tauwetter die Strecke auf einer Länge von 2,5 Kilometer durch Erdrutsche. Diese Schäden konnten erst bis 1924 wieder behoben werden. Zu dieser Zeit begann Ing. [[Franz Wallack]] mit seinen ersten Trassierungsarbeiten für die [[Großglockner Hochalpenstraße]]. Da sein oberstes Prinzip bei seiner Trassierung war, möglichst den Weg des kleinsten Widerstandes zu wählen, bezog er die bestehende alte Glocknerhausstraße in seine Planungen ein. |