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==Museumsgeschichte==
 
==Museumsgeschichte==
 
===Von der Jubiläumsausstellung zur Museumsgründung===
 
===Von der Jubiläumsausstellung zur Museumsgründung===
Die Geschichte des Museums beginnt mit der vom damaligen Kurdirektor [[Heinrich von Zimburg]] gestalteten „Gasteiner Jubiläumsausstellung“, die anlässlich der Feier „500 Jahre Heilbad Gastein“ am [[28. Juni]] [[1936]] eröffnet wurde.
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Die Geschichte des Museums beginnt mit der vom damaligen Kurdirektor [[Heinrich von Zimburg]] gestalteten „Gasteiner Jubiläumsausstellung“, die anlässlich der Feier „500 Jahre Heilbad Gastein“ am [[28. Juni]] [[1936]] eröffnet wurde. Die offizielle Eröffnung des Museums selbst erfolgte bereits im Vorfeld der Feier am [[31. Mai]] [[1936]].
    
Das Ortsjubiläum wurde aus Anlass der 500. Wiederkehr des Kuraufenthaltes von [[Kaiser Friedrich III.]] im Jahr [[1436]] begangen. (Anm.: Anhand späterer Forschungen wird heute vielfach die Jahreszahl [[1476]] als tatsächliches Besuchsjahr des Kaisers angenommen. Die Meinungen hiezu differenzieren nach wie vor).   
 
Das Ortsjubiläum wurde aus Anlass der 500. Wiederkehr des Kuraufenthaltes von [[Kaiser Friedrich III.]] im Jahr [[1436]] begangen. (Anm.: Anhand späterer Forschungen wird heute vielfach die Jahreszahl [[1476]] als tatsächliches Besuchsjahr des Kaisers angenommen. Die Meinungen hiezu differenzieren nach wie vor).   
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Der vielbeachteten Eröffnungsfeier wohnten der österreichische Bundespräsident [[Wilhelm Miklas]], der Salzburger [[Landeshauptmann]] [[Franz Rehrl]] und der Bad Gasteiner [[Bürgermeister der Gemeinde Bad Gastein|Bürgermeister]] [[Fritz Obrutschka]] bei. Die Festansprache hielt der Schriftsteller [[Franz Karl Ginzkey]].  
 
Der vielbeachteten Eröffnungsfeier wohnten der österreichische Bundespräsident [[Wilhelm Miklas]], der Salzburger [[Landeshauptmann]] [[Franz Rehrl]] und der Bad Gasteiner [[Bürgermeister der Gemeinde Bad Gastein|Bürgermeister]] [[Fritz Obrutschka]] bei. Die Festansprache hielt der Schriftsteller [[Franz Karl Ginzkey]].  
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Aus dieser ersten Ausstellung entwickelte sich durch Geschenke und Leihgaben der Gasteiner Bevölkerung  ein kleines, sehenswertes Museum. Das Prunkstück der Ausstellung war bereits im Gründungsjahr eine Sammlung alter Gemälde, aus denen besonders die Werke von [[Thomas Ender]] und [[Matthäus Loder]], der Kammermaler von [[Erzherzog Johann]], hervorstachen. Bald fanden sich Stücke zur [[Geschichte des Heilbades]] (Bädermodelle), des [[Goldbergbau]]s und eine Sammlung Gasteiner Mineralien im Museum wieder.
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Aus dieser ersten Ausstellung entwickelte sich durch Geschenke und Leihgaben der Gasteiner Bevölkerung  ein kleines, sehenswertes Museum. Das Prunkstück der Ausstellung war bereits im Gründungsjahr eine Sammlung alter Gemälde, aus denen besonders die Werke von [[Thomas Ender]] und [[Matthäus Loder]], der Kammermaler von [[Erzherzog Johann]], hervorstachen. Bald fanden sich Stücke zur [[Geschichte des Heilbades]] (Bädermodelle), des [[Goldbergbau]]s und eine Sammlung Gasteiner Mineralien im Museum wieder.
    
===Wechselvolle Entwicklung bis 1971===
 
===Wechselvolle Entwicklung bis 1971===
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