Leitner gehörte dem katholischen Glauben an, war unverheiratet und verdiente sich ihren Lebensunterhalt als Köchin
Leitner gehörte dem katholischen Glauben an, war unverheiratet und verdiente sich ihren Lebensunterhalt als Köchin
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Ab Jänner 1937 lebte Leitner als Pflegling im [[Schloss Schernberg]]. Von dort aus wurde sie am [[21. Mai]] [[1941]] nach Schloss Hartheim deportiert, wo sie durch die [[NS-Euthanasie]] ihr Leben verlor. Das genaue Todesdatum von Leitner ist nicht eurierbar.
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Ab Jänner 1937 lebte Leitner als Pflegling in die [[Christian-Doppler-Klinik|Landesheilanstalt Salzburg]]. Von dort aus wurde sie am [[21. Mai]] [[1941]] nach Schloss Hartheim deportiert, wo sie durch die [[NS-Euthanasie]] ihr Leben verlor. Das genaue Todesdatum von Leitner ist nicht eurierbar.
Zum Andenken an Juliana Leitner wurde am [[19. August]] [[2016]] in der [[Franz-Josef-Straße]] Nr. 33 ein [[Stolperstein]] verlegt.
Zum Andenken an Juliana Leitner wurde am [[19. August]] [[2016]] in der [[Franz-Josef-Straße]] Nr. 33 ein [[Stolperstein]] verlegt.