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Johann Gruber (NS-Opfer) (Quelltext anzeigen)
Version vom 28. Juni 2016, 08:24 Uhr
, 08:24, 28. Jun. 2016Textersetzung - „Stolperstein“ durch „Stolperstein“
Johann Gruber war von Beruf Spengler und verheiratet. Das Ehepaar wohnte seit 1935 im Stadtteil [[Gnigl]], [[Kirchbergsteig]] 4. Als er aus Glaubensgründen den Wehrdienst verweigerte wurde er von der [[Gestapo|GESTAPO]] verhaftet und am 13. Mai 1939 ins [[Konzentrationslager Dachau|KZ Dachau]], danach am 27. September 1939 ins [[Konzentrationslager Mauthausen|KZ Mauthausen]] deportiert. Dort verlor er am [[19. Jänner]] [[1940]] sein Leben.
Johann Gruber war von Beruf Spengler und verheiratet. Das Ehepaar wohnte seit 1935 im Stadtteil [[Gnigl]], [[Kirchbergsteig]] 4. Als er aus Glaubensgründen den Wehrdienst verweigerte wurde er von der [[Gestapo|GESTAPO]] verhaftet und am 13. Mai 1939 ins [[Konzentrationslager Dachau|KZ Dachau]], danach am 27. September 1939 ins [[Konzentrationslager Mauthausen|KZ Mauthausen]] deportiert. Dort verlor er am [[19. Jänner]] [[1940]] sein Leben.
Am 23. März 2012 wurde am Kirchbergsteig Nr. 4 ein [[Stolpersteine|Stolperstein]] zu seinem Andenken verlegt.
Am 23. März 2012 wurde am Kirchbergsteig Nr. 4 ein [[Stolperstein]] zu seinem Andenken verlegt.
==Quelle==
==Quelle==