Das Urteil wegen "Vorbereitung zum Hochverrat" lautete auf 12 Jahre Zuchhaus. Hager kam im Jänner 1943 in das Zuchthaus Kaisheim (Bayern) und später im April 1944 in das Wehrmachtsgefängnis Torgau. Dort blieb er nicht lange, sondern wurde wieder an die Ostfront abkommandiert. Der weiterer Lebensweg Hagers ist nicht eindeutig geklärt. Sein letztes Lebenszeichen kam im Jänner 1945 in Form einer Feldpostkarte. Der 15. Jänner wurde vom Landesgericht Salzburg als Todestag festgelegt. | Das Urteil wegen "Vorbereitung zum Hochverrat" lautete auf 12 Jahre Zuchhaus. Hager kam im Jänner 1943 in das Zuchthaus Kaisheim (Bayern) und später im April 1944 in das Wehrmachtsgefängnis Torgau. Dort blieb er nicht lange, sondern wurde wieder an die Ostfront abkommandiert. Der weiterer Lebensweg Hagers ist nicht eindeutig geklärt. Sein letztes Lebenszeichen kam im Jänner 1945 in Form einer Feldpostkarte. Der 15. Jänner wurde vom Landesgericht Salzburg als Todestag festgelegt. |