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==Leben==
 
==Leben==
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Jakob Mayr wurde [[1924]] als drittes von sechs Kinden einer angesehenen Bergbauernfamilie in Kirchbichl geboren. Das Gymnasium absolvierte er am [[Borromäum]] und in Schwaz. Kurz vor der Matura musste er [[1943]] einrücken. An der Ostfront wurde der spätere Weihbischof schwer verwundet. [[1946]] holte er die Matura nach und begann an der [[Universität Salzburg]] Theologie zu studieren.
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Jakob Mayr erhielt seine Priesterweihe am [[9. Juli]] [[1950]] in [[Salzburg]] und arbeitete vorerst als Kooperator in Thiersee, Zell am Ziller, Mayrhofen und in der Dompfarre später als Präfekt im [[Borromäum]], Pfarrer in Bad Häring und in Wörgl. Am [[15. März]] [[1970]] wurde er ins [[Salzburger Domkapitel]] gewählt.
 
Jakob Mayr erhielt seine Priesterweihe am [[9. Juli]] [[1950]] in [[Salzburg]] und arbeitete vorerst als Kooperator in Thiersee, Zell am Ziller, Mayrhofen und in der Dompfarre später als Präfekt im [[Borromäum]], Pfarrer in Bad Häring und in Wörgl. Am [[15. März]] [[1970]] wurde er ins [[Salzburger Domkapitel]] gewählt.
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==Quelle==
 
==Quelle==
 
* Jakob Mayr auf kirchen.net [http://www.kirchen.net/bischof/mayr/]
 
* Jakob Mayr auf kirchen.net [http://www.kirchen.net/bischof/mayr/]
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* Salzburger Nachrichten
    
==Fußnote==
 
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