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Im Jahr 1874 trat Kollmann in den Postdienst über und wurde 1899 auf eigenes Ansuchen als  k. k. Postkontrollor in den Ruhestand versetzt.
 
Im Jahr 1874 trat Kollmann in den Postdienst über und wurde 1899 auf eigenes Ansuchen als  k. k. Postkontrollor in den Ruhestand versetzt.
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[[1874]] wurde er nach Salzburg versetzt und später auf Grund seiner intensiven fischereilichen Betätigung zum Obmann der [[Sektion Fischerei der k.k. Landwirtschafts-Gesellschaft|Sektion "Fischerei“ der k.k. Landwirtschafts-Gesellschaft]] in Salzburg gewählt. Ende 1893 übernahm er die Leitung der Fischzucht-Anstalt am [[Hintersee (See)|Hintersee]] sowie das Fischereireferat im Zentralausschuss der Landwirtschafts-Gesellschaft.
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[[1874]] wurde er nach Salzburg versetzt und später auf Grund seiner intensiven fischereilichen Betätigung zum Obmann der [[Sektion Fischerei der k. k. Landwirtschafts-Gesellschaft in Salzburg]] gewählt. Ende 1893 übernahm er die Leitung der Fischzucht-Anstalt am [[Hintersee (See)|Hintersee]] sowie das Fischereireferat im Zentralausschuss der Landwirtschafts-Gesellschaft.
    
Josef Kollmann starb 62jährig nach schwerer Krankheit und wurde am [[11. März]] 1913 unter großer Anteilnahme der Bevölkerung zu Grabe getragen. Bei seiner Beerdigung waren hochrangige Persönlichkeiten wie der Direktor des. Naturhistorischen Museums in [[Wien]], [[Hofrat]] Franz Steindachner, anwesend.
 
Josef Kollmann starb 62jährig nach schwerer Krankheit und wurde am [[11. März]] 1913 unter großer Anteilnahme der Bevölkerung zu Grabe getragen. Bei seiner Beerdigung waren hochrangige Persönlichkeiten wie der Direktor des. Naturhistorischen Museums in [[Wien]], [[Hofrat]] Franz Steindachner, anwesend.
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