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[[Datei:Schnurgerade.jpg|thumb|die regulierte Oichten bei Michaelbeuern]]
 
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[[Datei:Oichteneinmündung in die Salzach, Bild v. A. Silberer.jpg|thumb|Oichteneinmündung in die Salzach]]
 
[[Datei:Oichteneinmündung in die Salzach, Bild v. A. Silberer.jpg|thumb|Oichteneinmündung in die Salzach]]
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[[Datei:Oichten Bach 01.jpg|thumb|ehemalige Wehranlage an der Oichten, hier können Fische nicht vorbei ]]
 
Die  '''Oichten''' ist ein  Bach im [[Oichtental]] im Norden  des [[Flachgau]]s.
 
Die  '''Oichten''' ist ein  Bach im [[Oichtental]] im Norden  des [[Flachgau]]s.
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== Allgemeines ==
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Die Oichten im Norden Salzburgs ist ein kleiner Fluss, der in Oberndorf bei Salzburg in die [[Salzach]] mündet. Wie viele andere Fließgewässer wurde auch die Oichten energiewirtschaftlich (in früheren Zeiten zum Antrieb von Mühlrädern) genutzt. Die fünf Wehranlagen, an denen das Antriebswasser entnommen wurde, stellten unüberwindbare Hindernisse für die Wanderung der Fische flussaufwärts dar, die im Lebenszyklus vieler Fische einen fixen Bestandteil bildet. Der Aufstau durch die Wehre bewirkte eine Reduktion der Strömung; aus dem fließenden Gewässer wurde eine Art Teich, der von Fischen gemieden wird, da dies nicht ihren Lebensraumansprüchen entspricht. Diese Einschränkungen des Lebensraumes führten in zahlreichen Gewässern Österreichs zu einem Zusammenbruch oder drastischem Rückgang der Fischfauna.
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Besonders mit der EU-Wasserrahmenrichtlinie wird dagegen etwas getan, die Durchgängig­keit der Gewässer wird wieder hergestellt. Dazu werden Wanderhindernisse zurückgebaut oder Fischwanderhilfen, also Bauwerke zur Umgehung von Wanderhindernissen, errichtet. Fünf unüberwindbare Wanderhindernisse für die Fische wurden rückgebaut. Die langen Aufstaubereiche gehören damit der Vergangenheit an. Die Oichten ist nun von der Mündung in die Salzach bis in den Bereich Nußdorf ein natürliches Gewässer.
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Gemeinsam haben der Initiator Johann Ganisl, die weiteren Anlagenbetreiber und die Abteilung Wasser des Landes Salzburg – hier vor allem das Referat Schutzwasserwirtschaft - mit viel persönlichem Einsatz dieses Projekt verwirklicht und einen intakten artenreichen Lebensraum wiederhergestellt. Zusätzlich wurde das Projekt aus EU-Geldern und von der Abteilung Natur- und Umweltschutz gefördert.<ref>Quelle [[Salzburger Landeskorrespondenz]] vom [http://service.salzburg.gv.at/lkorrj/Index?cmd=detail_ind&nachrid=56413 27. April 2016]</ref>
    
== Verlauf ==
 
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<!--== Literatur ==-->
 
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<!--Textbeispiel: * Max Mustermann: Die Legende vom lebenden Fluss. Verlag Heimatverlag, Salzburg 2003, ISBN 3-08152345-2-8-->
 
<!--Textbeispiel: * Max Mustermann: Die Legende vom lebenden Fluss. Verlag Heimatverlag, Salzburg 2003, ISBN 3-08152345-2-8-->
== Quelle ==  
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== Quellen ==  
 
* dorfzeitung.com
 
* dorfzeitung.com
 
* [http://www.bergfex.at/sommer/dorfbeuern/ www.bergfex.at]
 
* [http://www.bergfex.at/sommer/dorfbeuern/ www.bergfex.at]
 
<!--== Weblinks ==-->
 
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<!--*[http://www.meinfluss.at Fluss]-->
 
<!--*[http://www.meinfluss.at Fluss]-->
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== Fußnoten ==
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<references/>
    
[[Kategorie:Geografie]]
 
[[Kategorie:Geografie]]

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