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→‎Diskussion wegen geplantem Steinbruch: Sepp Eder --> Josef Eder, Sepp dürfte wohl kaum sein Taufname sein
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Der Lidaun liegt an der Gemeindegrenze zwischen [[Hof]] und Faistenau, die Ortschaft vor dem südlichen Fuße des Berges wird ebenfalls Lidaun genannt. Der Berg ist großteils bewaldet und über Faistenau oder Hof auf markierten Wanderwegen leicht besteigbar. Besonders in Richtung [[Wiestalstausee]] bietet er einen schönen Ausblick.
 
Der Lidaun liegt an der Gemeindegrenze zwischen [[Hof]] und Faistenau, die Ortschaft vor dem südlichen Fuße des Berges wird ebenfalls Lidaun genannt. Der Berg ist großteils bewaldet und über Faistenau oder Hof auf markierten Wanderwegen leicht besteigbar. Besonders in Richtung [[Wiestalstausee]] bietet er einen schönen Ausblick.
 
==Diskussion wegen geplantem Steinbruch==
 
==Diskussion wegen geplantem Steinbruch==
Das Salzburger Schotterunternehmer [[Sepp Eder]] plant,  am Lidaun einen Steinbruch für Schotterabbau zu errichten. Seitens der Bevölkerung und des Naturschutzes gibt es Einwände. Das Genehmigungsverfahren zieht sich seit etwa 2011 dahin und war 2015 noch nicht entschieden.  
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Das Salzburger Schotterunternehmer [[Josef Eder]] plant,  am Lidaun einen Steinbruch für Schotterabbau zu errichten. Seitens der Bevölkerung und des Naturschutzes gibt es Einwände. Das Genehmigungsverfahren zieht sich seit etwa 2011 dahin und war 2015 noch nicht entschieden.  
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Das Unternehmen  will in einem Zeitraum von 32 Jahren am Lidaun etwa 1,6 Millionen Kubikmeter Kalkstein abbauen, das entspicht einer jährlichen Menge von bis zu 120.000 Tonnen. Pro Jahr sind sechs bis zwölf größere Sprengungen geplant, der Schotter soll mit Hilfe eines 1,2 Kilometer langen Förderbandes ins Tal gebracht und per Lkw abtransportiert werden.
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Das Unternehmen  will in einem Zeitraum von 32 Jahren am Lidaun etwa 1,6 Millionen Kubikmeter Kalkstein abbauen, das entspricht einer jährlichen Menge von bis zu 120.000 Tonnen. Pro Jahr sind sechs bis zwölf größere Sprengungen geplant, der Schotter soll mit Hilfe eines 1,2 Kilometer langen Förderbandes ins Tal gebracht und per Lkw abtransportiert werden.
    
==Weblink==  
 
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