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'''Mag. Waltraud Langer''' (* [[1961]]?? in [[Mittersill]], [[Pinzgau]]) ist ORF-Journalistin und [[René-Marcic-Preis]]trägerin [[1998]].
==Leben==
Waltraud Langer ging nach der Matura in [[Salzburg]] zum Studium der Volkswirtschaft, Politologie und Publizistik nach Wien. Nach Voluntariaten bei den [[Salzburger Nachrichten]] und ''Profil'' kam sie [[1988]] zum ORF-Hörfunk.
Während der EU-Betrittsverhandlungen Österreichs [[1992]] bis [[1994]] fiel Langer durch ihre kompetente Berichterstattung aus Brüssel auf und wechselte nach ihrer Rückkehr nach Wien in die Wirtschaftsredaktion. Dort arbeitete sie vor allem an Beiträgen für die ''Zeit im Bild'' und das Wirtschaftsmagazin ''Euro Austria'', vorrangig zu den Themen "EU" und "Währungsunion".
Ab [[2001]] war sie Ressortleiterin des Wirtschaftsressorts in der ''ZiB 1'', im Juni [[2002]] dann für alle ''ZiB'' Formate verantwortlich. Ab [[2003]] war Langer auch in der ''ORF-Pressestunde'' und in der Diskussionssendung ''Offen gesagt'' zu sehen.
Seit Frühjahr [[2007]] ist Waltraud Langer Infochefin von ''ORF 1'' und stellvertretende Chefredakteurin.
==Preise==
Langer erhielt [[1991]] den Czipin-Preis der Wirtschaftsuniversität Wien und [[1996]] den Horst-Knapp-Preis für Wirtschaftsjournalismus.
Für ihre Arbeit und ihr Buch ''Vom Schilling zum Euro'' wurde Langer 1998 mit dem René-Marcic-Preis des [[Land Salzburg|Landes Salzburg]] ausgezeichnet.
Vom ''Österreichischen Journalist'' wurde sie [[2006]] als beste Wirtschaftsjournalistin gereiht.
==Quelle==
*ORF-Kundendienst
*Salzburger Nachrichten
*APA
[[Kategorie:Journalist|Langer, Waltraud]]
[[Kategorie:Ausgroaste|Langer, Waltraud]]