| − | Die Herkunft des Wortes "Gmain" leitet sich von folgender Bezeichnung für "''die Gemeindeweide für das Vieh der [[Benediktinenstift Nonnberg|nonnbergischen]] Untertanen des Dorfes [[Morzg]] ab.''"<ref>{{Quelle Franz Martin}}, Seite 164</ref> "''Kleingmain zum Unterschied von Großgmain (Ortschaft an der Salzburger-bayrischen Grenze bei [[Bad Reichenhall]]) ist erst eine jüngere Bezeichnung.)''" <ref>{{Quelle Franz Martin}}, Seite 164</ref>Der Beschluss zur Namensgebung wurde [[1935]] gefasst. | + | Die Herkunft des Wortes "Gmain" leitet sich von der Bezeichnung für eine ''"Gemeindeweide für das Vieh der [[Benediktinenstift Nonnberg|nonnbergischen]] Untertanen des Dorfes [[Morzg]]"'' <ref>{{Quelle Franz Martin}}, Seite 164</ref> ab. ''"Kleingmain" ist - im zum Unterschied zu "Großgmain" (Ortschaft an der Salzburger-bayrischen Grenze bei [[Bad Reichenhall]]) - eine jüngere Bezeichnung.''" <ref>{{Quelle Franz Martin}}, Seite 164</ref>. <br /> |
| − | Die Kleingmainer Gasse ist knapp 650 m lang und verläuft von der [[Hofhaymer Allee]] zur [[Morzger Straße]]. | + | Die Kleingmainer Gasse <ref>[https://www.openstreetmap.org/way/30510209 OpenStreetMap/Kleingmainer Gasse]</ref> ist knapp 650 m lang und verläuft von der [[Hofhaymer Allee]] zur [[Morzger Straße]]. |