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Als '''Thermalquelle''' bezeichnet man eine Quelle, die sich vom Grundwasser bzw. von Oberflächengewässern dadurch unterscheidet, dass  erstens eine besondere Mineralisierung ( gelöster fester Stoffe je kg des Wassers ) gegeben ist, allfällig eine besondere positive oder negative Ionen-Konzentration nachweisbar ist und zweitens eine konstante Mindestaustrittstemperatur von 20 Grad aufweist.  
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Als '''Thermalquelle''' oder '''Heilquelle''' bezeichnet man eine Quelle, die sich vom Grundwasser bzw. von Oberflächengewässern dadurch unterscheidet, dass  erstens eine besondere Mineralisierung ( gelöster fester Stoffe je kg des Wassers ) gegeben ist, allfällig eine besondere positive oder negative Ionen-Konzentration nachweisbar ist und zweitens eine konstante Mindestaustrittstemperatur von 20 Grad aufweist.  
 
Als natürliches ortsgebundenes Heilvorkommen kann eine Anerkennung durch Bescheid der Landesregierun erfolgen, wenn unabhängig von der Gesamtmineralisierung ein Mindestgehalt an bestimmten, pharmakologisch wirksamen Inhaltsstoffen gegeben ist, die für die Heilquelle "charakterisierend" ist.
 
Als natürliches ortsgebundenes Heilvorkommen kann eine Anerkennung durch Bescheid der Landesregierun erfolgen, wenn unabhängig von der Gesamtmineralisierung ein Mindestgehalt an bestimmten, pharmakologisch wirksamen Inhaltsstoffen gegeben ist, die für die Heilquelle "charakterisierend" ist.