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2001 erschien im Verlag St. Peter das von ihm verfasste volkskundliche Buch „O Gott, wer hilft mir?“ mit seltsamen Fakten über heilige Frauen und Männer. Eine Kurzversion des Buches gibt es als Broschüre mit dem Titel „Who's who in der Heiligenschar“ (4. Auflage 2010; 2011 vom Verlag St. Peter unverändert nachgedruckt).
 
2001 erschien im Verlag St. Peter das von ihm verfasste volkskundliche Buch „O Gott, wer hilft mir?“ mit seltsamen Fakten über heilige Frauen und Männer. Eine Kurzversion des Buches gibt es als Broschüre mit dem Titel „Who's who in der Heiligenschar“ (4. Auflage 2010; 2011 vom Verlag St. Peter unverändert nachgedruckt).
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Im Februar 2011 erschien in der Edition Va Bene sein Roman „Die Leiden des alten Wortklaubers – Eine seltsame Liebesgeschichte“. Im November 2013 folgte in der Edition Innsalz Rinnerthalers kirchenkritischer Roman „Als Petrus sein Bier lieber rettete als die Kirche – Eine satirische Heiligenlegende“. 2012/13 schrieb er in der [[Salzburger Woche]] die Kolumne „Der Wortklauber“. Zwischendurch schuf er sprachkritische Schultheaterstücke wie z. B. 2014 „Die Außerirdischen verstehen nur Bahnhof“ (alle im Unda-Verlag erschienen) und hielt kabarettistische Lesungen wie z. B. im November 2014 bei den Literaturtagen in Freistadt.
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Im Februar 2011 erschien in der Edition Va Bene sein Roman „Die Leiden des alten Wortklaubers – Eine seltsame Liebesgeschichte“. Im November 2013 folgte in der Edition Innsalz Rinnerthalers kirchenkritischer Roman „Als Petrus sein Bier lieber rettete als die Kirche – Eine satirische Heiligenlegende“. 2012/13 schrieb er in der [[Salzburger Woche]] die Kolumne „Der Wortklauber“. Zwischendurch schuf er sprachkritische Schultheaterstücke wie z. B. 2014 „Die Außerirdischen verstehen nur Bahnhof“ (alle im Unda-Verlag erschienen). Von Zeit zu Zeit hält er kabarettistische Lesungen, wie z. B. im November 2014 bei den Literaturtagen in Freistadt. (Eine solche Lesung ist bei YouTube zu sehen.)
    
Neuerdings ist Rinnerthaler zu seiner alten Passion zurückgekehrt: zur Fotografie. Seit Mai 2014 publiziert er in der [[Salzburger Woche]] kuriose Schnappschüsse mit gereimten Bildunterschriften (siehe Abbildung „Bildlich gesprochen“).
 
Neuerdings ist Rinnerthaler zu seiner alten Passion zurückgekehrt: zur Fotografie. Seit Mai 2014 publiziert er in der [[Salzburger Woche]] kuriose Schnappschüsse mit gereimten Bildunterschriften (siehe Abbildung „Bildlich gesprochen“).
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